Alle Meldungen
Folgen
Keine Meldung von Polizeidirektion Bad Segeberg mehr verpassen.

Polizeidirektion Bad Segeberg

POL-SE: Bad Segeberg
Korrektur Demonstrationslage 9. November Erreichbarkeit der Pressestelle

Bad Segeberg (ots)

Korrektur der Telefonnummer bezüglich https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/4434868.

Die Pressestelle der Polizei ist telefonisch unter der Handynummer 0160-3619378 erreichbar.

Pressekontakt:

Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Silke Westphal
Telefon: 04551 884 - 2022
E-Mail: silke.westphal@polizei.landsh.de

Original-Content von: Polizeidirektion Bad Segeberg, übermittelt durch news aktuell

Weitere Meldungen: Polizeidirektion Bad Segeberg
Weitere Meldungen: Polizeidirektion Bad Segeberg
  • 08.11.2019 – 15:17

    POL-SE: Elmshorn / Falsche Polizeibeamte erbeuten Bargeld

    Bad Segeberg (ots) - Die Polizei warnt aus aktuellem Anlass erneut vor Betrügern, die sich als Polizeibeamte ausgeben. Am Mittwoch, den 6. November, erbeutete ein angeblicher Kripobeamter bei einem Rentner in Elmshorn einen fünfstelligen Geldbetrag. Der bislang unbekannte männliche Anrufer gab an, dass der Name des 81-jährigen Mannes auf einer Liste mit Anschriften gestanden habe, welche bei einer Gruppe von ...

  • 08.11.2019 – 14:26

    POL-SE: Bad Segeberg - Demonstrationslage 9. November / Erreichbarkeit der Pressestelle

    Bad Segeberg (ots) - Am 9. November 2019 findet in Bad Segeberg eine Demonstrationslage statt. Es ist zwischen zirka 14 und 18 Uhr mit Verkehrsbeeinträchtigungen im Stadtgebiet Bad Segeberg, insbesondere der Hamburger Straße, Theodor-Storm-Straße, Burgfeldstraße, Bahnhofstraße, Oldesloer Straße, Am Weinhof, Lübecker Straße, Kirchstraße, Marktplatz, zu rechnen. ...

  • 08.11.2019 – 11:02

    POL-SE: Elmshorn / Uetersen Anrufe durch falsche Polizeibeamte

    Bad Segeberg (ots) - Am Donnerstag, den 7. November, haben Betrüger in der Zeit zwischen 9 Uhr und 13:30 Uhr bei mindestens 16 älteren Bürgern in Elmshorn und Uetersen angerufen und sich als Polizeibeamte ausgegeben. Die Angerufenen ließen sich jedoch nicht durch die Täter verunsichern oder überzeugen, sie brachen die Gespräche ab und meldeten sich anschließend bei der "richtigen" Polizei. Die Polizei warnt, kein ...