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Weihnachtsgeschenke: Das sollten Konsumenten beim Kauf beachten

Berlin (ots)

Weihnachten steht vor der Tür - die Zeit der Familie und die Zeit für Geschenke. Und für die geben Verbraucher jedes Jahr mehr Geld aus. Bis zu 17 Milliarden Euro bezahlen Konsumenten in Deutschland in diesem Jahr für Weihnachtsgeschenke, etwa 256 Euro pro Haushalt. Das hat die Unternehmensberatung Deloitte in ihrer jährlichen "Christmas Survey" ermittelt. Wer die richtigen Tricks und Kniffe kennt, kann beim Kauf von Weihnachtsgeschenken aber viel Geld sparen. Das Social Commerce-Portal mydealz.de gibt elf Tipps, worauf Konsumenten beim weihnachtlichen Shopping-Bummel achten sollten.

1. Adventskalender-Aktionen nutzen

40 Prozent der Konsumenten kaufen ihre Geschenke, der Deloitte-Studie zufolge, im Dezember, 11 Prozent sogar in der Zeit vom 16. bis zum 24. Dezember. Das Warten kann sich lohnen: Seit dem 1. und noch bis zum 24. Dezember räumen viele Händler ihren Kunden im Rahmen von "Adventskalender-Aktionen" Rabatte ein. Wie bei einem klassischen Adventskalender warten sie dabei jeden Tag im Advent mit neuen Rabattaktionen auf. Eine Übersicht über die einzelnen Adventskalender-Aktionen bietet mydealz unter der Adresse http://mdz.me/advent.

2. Von Preistrends profitieren

Erhöhten Händler früher regelmäßig kurz vor Weihnachten ihre Preise, lässt sich seit ein, zwei Jahren ein gegenläufiger Trend beobachten: Die zunehmende Konkurrenz durch den Online-Handel führt dazu, dass die Preise für viele Artikel vor Weihnachten sinken. Je näher Weihnachten rückt, desto stärker rabattieren viele Händler ihre Produkte. Fernseher, Smartphones, Kompaktkameras und Tablet-Computer waren so im vergangenen Jahr schon Anfang Dezember bis zu 6,7 Prozent günstiger erhältlich. In der Woche vor Weihnachten sinken die Preise noch einmal deutlich. Die meisten Konsumenten haben dann schon ihre Geschenke gekauft und Händler reagieren mit niedrigen Preisen auf die sinkende Nachfrage.

3. Preise vergleichen und notfalls auf Geschenkgutscheine ausweichen

Die Preise für ein Produkt variieren von Händler zu Händler. Wer seinen Liebsten zu Weihnachten beispielsweise mit einem neuen Smartphone oder einer Videospielkonsole überraschen möchte, kann je nach Modell und Händler mehr als Hundert Euro sparen. Vor dem Kauf empfiehlt es sich deshalb immer, Preise mithilfe von Preisvergleichsportalen wie idealo.de zu vergleichen. Skeptisch sollten Konsumenten sein, wenn sie kein gutes Angebot für Spielzeug finden. Vor Weihnachten steigen beispielsweise traditionell die Preise für Lego-Bausteine. Wer nicht in die Preisfalle tappen möchte, sollte auf Gutscheine ausweichen, denn nach dem 24. Dezember wird auch Spielzeug wieder günstiger.

4. Automatische Dienste für die Suche nach Angeboten nutzen

Die Suche nach einem passenden Weihnachtsgeschenk zu einem guten Preis ist zeitraubend. Wer weniger Zeit investieren möchte, sollte auf Dienste wie den Preiswecker von idealo.de oder die kostenfreie Applikation von Portalen wie mydealz.de ausweichen. Beim Preisvergleichsportal idealo.de haben Nutzer die kostenfreie Möglichkeit, automatisch benachrichtigt zu werden, wenn der Preis für ein bestimmtes Produkt unter einen frei definierbaren Betrag fällt. Anders als idealo listet das Portal mydealz.de auch tagesaktuelle Sonderangebote. Mithilfe der kostenfreien App können Konsumenten ein Stichwort, beispielsweise einen bestimmten Produkt- oder Markennamen, festlegen. Gibt es ein Angebot zu diesem Produkt, wird der Konsument automatisch per Push-Nachricht informiert.

5. Die "versteckten" Kosten im Auge behalten

Damit sich das auf den ersten Blick günstige Geschenk nicht zur Kostenfalle entwickelt, sollten Konsumenten stets die Kosten für den Versand und eine möglicherweise nötige Rücksendung im Auge behalten. Hohe Versandkosten können die Preisersparnis schnell aufsaugen. Und auch die Kosten für eine beim Umtausch nötige Rücksendung können hoch sein. Seit dem 13. Juni 2014 müssen diese Kosten grundsätzlich vom Verbraucher getragen werden. Einige Händler bieten aus Kulanz aber auch weiterhin noch eine kostenlose Rücksendung an. Details zu den Konditionen finden sich in der Widerrufsbelehrung des jeweiligen Shops.

6. Im Internet nach Bewertungen suchen

Wer bei einem ihm unbekannten Online-Shop bestellen möchte oder sich unsicher ist, ob ein Produkt wirklich hält, was der Hersteller verspricht, kann im Internet gezielt nach Bewertungen suchen. Auf unabhängigen Portalen wie dooyoo.de, golocal.de, shopauskunft.de und yelp.de teilen Konsumenten ihre Erfahrungen mit Händlern und Produkten. Auf dem Portal mydealz.de diskutieren und bewerten 750.000 Konsumenten pro Tag die neuesten Angebote. Jeder Nutzer kann ein Angebot als gut ("heiß") oder schlecht ("kalt") bewerben. Anhand der "Temperatur" eines Angebots bekommen Konsumenten so einen Eindruck, ob ein Händler seriös ist und ob sich der Kauf eines Produkts lohnt.

7. Vorsicht vor gefälschten E-Mails und Online-Shops

Das Weihnachtsgeschäft lockt auch in diesem Jahr Kriminelle an, die mit kopierten Online-Shops und Phishing-Mails versuchen, an Zahlungsdaten von Konsumenten zu gelangen. Um den Betrügern nicht auf den Leim zu gehen, sollten Konsumenten sehr vorsichtig vorgehen und skeptisch sein. Vor dem Öffnen von Links in E-Mails empfiehlt es sich, genau zu prüfen, ob die Mail wirklich von einer E-Mail-Adresse des Online-Shops verschickt wurde. Zahlungsdaten im Internet sollte man nur eingeben, wenn die Verbindung verschlüsselt ist. In der Adressleiste des Browsers erscheint in solchen Fällen ein "https" und bei den meisten Browsern auch ein kleines Bügelschloss vor der Internetadresse.

8 Auf Angaben zur Lieferzeit achten

Konsumenten sollten bei der Bestellung im Internet immer die Lieferzeit im Auge behalten. Angaben zur Lieferzeit finden sich bei größeren Händlern meist auf der jeweiligen Produktseite während manche kleinere Online-Shops erst während des Bestellprozesses über die Verfügbarkeit informieren. Hinweise wie "Auf Lager" oder "Sofort lieferbar" zeigen an, dass das bestellte Produkt je nach gewählter Versandart in der Regel innerhalb von zwei bis drei Tagen beim Besteller eintrifft. Sind längere oder sogar keine Lieferzeiten angegeben, sollte man besser vom Kauf absehen. Gerade vor Weihnachten kann es bei stark nachgefragten Produkten zu Lieferengpässen und damit zu Verzögerungen kommen.

9. Rabattgutscheine verwenden und Cashback-Programme nutzen

Wer beim Kauf von Weihnachtsgeschenken sparen möchte, sollte vor der Bestellung auf Portalen wie gutscheinsammler.de nach Rabattcodes suchen und diese während des Bestellprozesses eingeben, um den Preis zu senken. Zusätzlich spart, wer an Cashback-Programmen wie denen von Qipu.de oder Payback teilnimmt. Für den Kauf bei teilnehmenden Online-Shops erhalten Konsumenten Gutschriften in Form von Bargeld oder Punkten.

10. Sichere Zahlungsmethoden wählen

Die meisten Online-Shops bieten verschiedene Zahlungsmöglichkeiten an. Von der Zahlung per Überweisung ist jedoch grundsätzlich abzuraten. Ist die Überweisung einmal getätigt, kann sie in der Regel nicht mehr rückgängig gemacht werden. Besser eignet sich deshalb die Bezahlung per Kreditkarte, Lastschrift oder via PayPal. Abbuchungen und Belastungen der Kreditkarte kann innerhalb von acht Wochen widersprochen werden. PayPal bietet einen Käuferschutz an.

11. Pakete rechtzeitig verschicken

Wer Verwandte oder Freunde zu Weihnachten mit einem Päckchen oder Paket überraschen möchte, muss sich beeilen. Je nach Ziel und Zusteller ist der Stichtag für den rechtzeitigen Versand schon in wenigen Tagen. Wer ein Geschenk ins europäische Ausland schicken möchte, muss sein Paket bei Hermes beispielsweise schon am Montag, den 14. Dezember, im Paketshop abgeben. Bei DHL ist der 16. Dezember, bei GLS und DPD der 17. Dezember der Stichtag für den Versand innerhalb Europas. Einzig UPS verspricht, Pakete europaweit selbst dann noch rechtzeitig zuzustellen, wenn sie erst am 22. Dezember aufgegeben werden.

Wer ein Geschenk innerhalb Deutschland verschicken möchte, kann sich hingegen noch etwas Zeit lassen. DPD, GLS, Hermes und UPS versprechen, alle Pakete rechtzeitig an Heiligabend zuzustellen, die bis zum 22. Dezember in einem Paketshop abgegeben werden.

Auf eine schnelle Zustellung sollte man sich jedoch nicht verlassen, denn alle Zusteller haben vor Weihnachten mit sehr vielen Aufträgen und - je nach Region - auch mit widrigem Wetter zu kämpfen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte sein Päckchen oder Paket deshalb früh aufgeben. Zeit und Geld kann auch sparen, wer beim Kauf im Internet angibt, dass die Ware als Geschenk direkt an den Empfänger verschickt werden soll. Die meisten Online-Händler bieten diese Option während des Bestellprozesses unentgeltlich an.

Über mydealz (www.mydealz.de):

mydealz wurde im Jahr 2007 von Fabian Spielberger als Blog gegründet und ist heute mit mehr als 40 Millionen Seitenaufrufen pro Monat das größte deutsche Social-Commerce-Netzwerk. Über 400.000 registrierte Smart-Shopper nutzen mydealz, um Angebote einzustellen, zu diskutieren und zu bewerten und so Produkte zu den besten Konditionen am Markt zu finden. 2015 haben sie mydealz zur beliebtesten Website des Jahres in der Kategorie "Shopping" gekürt. mydealz ist Teil der Pepper.com-Gruppe, die mit eigenen Social Commerce-Netzwerken in elf Ländern auf drei Kontinenten vertreten ist. In Summe verzeichnen die Pepper.com-Netzwerke Buenosdeals.com (USA), Promodescuentos (Mexiko), HotUKDeals.com (Großbritannien), Dealabs.com (Frankreich), Nl.Pepper.com (Niederlande), Preisjaeger.at (Österreich), Pelando.com.br (Brasilien), Pepper.pl (Polen), DesiDime.com (Indien) und Pepper.co.kr (Südkorea) über 500 Millionen Seitenaufrufe pro Monat.

Pressekontakt:

Pepper Media Holding GmbH
Michael Hensch
PR & Communications Manager
Telefon: 0176 633 47 407
E-Mail: michael@pepper.com

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