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Rheinische Post: Jahreswagenbesteuerung: Der baden-württembergische CDU-Generalsekretär Strobl kritisiert Steinbrück

Düsseldorf (ots)

Der baden-württembergische CDU-Generalsekretär
Thomas Strobl hat die ablehnende Haltung von Finanzminister Peer 
Steinbrück zur Neuregelung der Besteuerung von Jahreswagen scharf 
kritisiert. "Ich habe wenig Verständnis für Herrn Steinbrück", sagte 
der CDU-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" 
(Dienstagausgabe). Bei der bisherigen Regelung handle es sich "um 
eine Scheinbesteuerung". "Die Sache ist damit nicht erledigt", fügte 
Strobl hinzu. Die Union werde sie nach der Wahl wieder auf die 
politische Agenda setzen. Nach der bisherigen Regelung müssen 
Beschäftigte der Autoindustrie, die einen Jahreswagen kaufen, den 
geldwerten Vorteil dieses Erwerbs versteuern. Der Vorteil errechnet 
sich aus der Differenz von fiktivem Marktpreis und Mitarbeiterpreis. 
Im fiktiven Marktpreis sind die öffentlichen Händlerrabatte, die 
allen Käufern zugute kommen, nur zu 50 Prozent berücksichtigt. Der 
rechnerische Vorteil sei deshalb größer als der tatsächliche, 
kritisierte der CDU-Politiker Strobl.

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Telefon: (0211) 505-2303

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