Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Ein Dutzend Investoren an Strauss interessiert

Düsseldorf (ots)

Mehr als ein Dutzend Investoren sind an einem Einstieg bei der angeschlagenen Langenfelder Warenhauskette Strauss Innovation interessiert. Dies bestätigte der Sanierungsexperte Hans Peter Döhmen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinische Post" (Mittwochausgabe). Döhmen, der Strauss berät, versicherte zugleich, dass mehr als drei Viertel der 96 Filialen profitabel seien. Am 30. Januar hatte Strauss ein Schutzschirmverfahren beantragt und will sich nun selbst sanieren. Dafür will das Unternehmen rund 20 Millionen Euro jährlich sparen. Für die Modernisierung von Filialen sind rund zehn Millionen Euro vorgesehen. Einige Filialen wird Strauss vermutlich schließen.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 25.02.2014 – 20:48

    Rheinische Post: Kommentar / Merkels Israel-Politik = Von Martin Kessler

    Düsseldorf (ots) - Man mag der Kanzlerin vorwerfen, dass sie sich in vielen Fragen gern an der Mehrheitsmeinung orientiert. Was Israel betrifft, hält sie unbeirrbar an einer Politik der aktiven Solidarität mit dem jüdischen Staat fest. Für sie ist und bleibt das Existenzrecht Israels Teil der deutschen Staatsräson. Und zwar zu Recht. Es ist neben der Freundschaft ...

  • 25.02.2014 – 20:46

    Rheinische Post: Kommentar / Steuer-CDs wirken = Von Detlev Hüwel

    Düsseldorf (ots) - Norbert Walter-Borjans hatte als nordrhein-westfälischer Finanzminister einen unglücklichen Start. Mal konnte sich der SPD-Politiker keinen Reim auf einen Überschuss in der Landeskasse machen, dann verwarf er die Schuldenbremse als "Akt der Selbstentmündigung", und schließlich musste er herbe Niederlagen vor dem Verfassungsgerichtshof ...

  • 25.02.2014 – 20:45

    Rheinische Post: Kommentar / Gute Gründe für eine Impfpflicht = Von Antje Höning

    Düsseldorf (ots) - Auch wenn es schon immer Schwankungen gab: Der Anstieg der Masern-Fälle erschreckt. Dabei müsste es Masern nicht mehr geben. Mit Impfungen schafften es die Menschen, die Pocken auszurotten. Das könnte auch bei Masern gelingen. Dazu müssten 95 Prozent geimpft sein. Doch Masern werden oft als Kinderkrankheit abgetan, obwohl es zu gefährlichen ...