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Westfalenpost: Westfalenpost zu den Olympischen Spielen

Hagen (ots)

<p> Ein Wochenende dauert es noch, bevor sich nicht nur die Welt des Sports die Frage stellen wird: Sotschi, war da nicht irgendwann irgendetwas?</p><p/><p>Die XXII. Olympischen Spiele waren an der Schwarzmeer-Küste und im nahen Kaukasus. Eine Wintershow, teilweise unter Palmen, präsentiert von Russlands Präsident Wladimir Putin. Eine, der jedoch internationaler Polit-Glanz und Star-Glamour fehlte, um nachhaltig im Gedächtnis zu bleiben. Bei allem, was Putin seinen Landsleuten an Menschenrechtsverletzungen zumutet, muss ich sagen: Zum Glück!</p><p/><p>Zum Glück allerdings auch sorgten die vom Präsidenten verordneten enormen Sicherheitsmaßnahmen dafür, dass seine Spiele ebenso wenig durch einen terroristischen Anschlag in der Erinnerung bleiben. Was sich hoffentlich nicht noch ändern wird.</p><p/><p>Selbst in punkto Doping wird es Sotschi auf keine Hitliste schaffen. Obwohl es keiner großen Weissagungskräfte bedarf, um neben Evi Sachenbacher-Stehle im Nachgang weitere ertappte Sünder zu prognostizieren.</p><p/><p>In Deutschland bleibt von den Olympischen Spielen in Sotschi neben den wenigen großartigen Sport-Momenten besonders eins haften: Dass das großmannssüchtige Ziel von 30 Medaillen für Schwarz-Rot-Gold mit Pauken und Trompeten verfehlt wurde. Sotschi, da war doch - wenig.</p>

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