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Studie zur Wirkung neuer Technologien: Wie smart bin ich?

Studie zur Wirkung neuer Technologien

Wie smart bin ich?

Das mitdenkende Smartphone, selbsteinparkende Autos, der Kühlschrank, der eigenständig Vorräte auffüllt: Es gibt immer mehr intelligente Helfer im Alltag. Doch wie bewerten die Nutzer eigentlich die neuen smarten Technologien und unter welchen Umständen gebrauchen sie sie? Das testet Evgenia Princi von der Universität Duisburg-Essen (UDE). Für ihre Studie sucht sie noch Probanden.

"Ich möchte herausfinden, was für die Akzeptanz von neuen Technologien benötigt wird und suche Personen, die, die ein innovatives Gerät testen und bewerten", so Sozialpsychologin Evgenia Princi. Welches das ist, erfahren die Probanden erst bei der Durchführung, da auch der Aspekt einer unbekannten Technologie eine Rolle spielt. "Was ich verraten kann ist, dass ein IoT-Gerät dabei ist, das im Alltag große Entlastung verspricht."

Das Internet der Dinge (englisch Internet of Things, kurz IoT) steht für alle Technologien, die es ermöglichen, dass sich physische und virtuelle Gegenstände miteinander vernetzen und untereinander Informationen austauschen.

Die Studie startet am 28. Oktober am Campus Duisburg. Interessierte ab 18 Jahre können sich auf www.ogy.de/studientermine anmelden. Die Studiendauer beträgt 30 Minuten, die Teilnehmenden können dafür zwischen einer Aufwandsentschädigung von 5 Euro oder Versuchspersonenstunden wählen. Letztere sind für Studierende relevant, die an Studien teilnehmen müssen, um ihre Bachelorarbeit anmelden zu dürfen.

Weitere Informationen:

Evgenia Princi, Lehrstuhl für Sozialpsychologie: Medien und Kommunikation, evgenia.princi@uni-due.de

Redaktion: Cathrin Becker, Tel. 0203/37 9-1488, cathrin.becker@uni-due.de

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