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media studie 2002: Journalisten bevorzugen digitale Pressebilder

media studie 2002: Journalisten bevorzugen digitale Pressebilder
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Vektorgrafik

Hamburg (ots)

Querverweis: Eine Infografik wird über obs verbreitet und ist
   abrufbar unter: www.presseportal.de/grafik.
Die Freehand-Version der Grafik kann bei news aktuell unter
   Tel. +49 (0)40 4113-2589 angefordert werden.
Digitale Bilder sind heute das bevorzugte Arbeitsmaterial von
Fotoredaktionen. 86 Prozent von ihnen geben Bilddateien den Vorzug.
Nur 14 Prozent wollen noch mit Fotoabzügen (Hardcopy) beliefert
werden. Das zeigt die media studie 2002 "Journalisten online" von
news aktuell. Die dpa-Tochter wertete zusammen mit dem
Marktforschungsinstitut dpm-Team die Antworten von mehr als 700
Journalisten zu Internetnutzung, E-Mail, Pressearbeit und digitalem
Fotomaterial aus.
Obwohl digitale Pressebilder generell bevorzugt werden, sind bei
den Journalisten verschiedener Mediengattungen Unterschiede
festzustellen: Redakteure von Wochen- und Fachzeitschriften sind dem
analogen Foto deutlicher zugeneigt als der Durchschnitt. Sie
bevorzugen zu knapp einem Viertel die Hardcopy (23 Prozent). Ihre
Kollegen von Tageszeitungen und Nachrichtenagenturen dagegen sprechen
sich überdurchschnittlich oft für digitale Bilder aus (87 Prozent).
Jüngere Journalisten unter 30 Jahren wollen sogar zu 93 Prozent mit
digitalem Bildmaterial beliefert werden.
Unterschiede gibt es auch bei den einzelnen Ressorts, in denen
die Befragten arbeiten. Unter den Journalisten von Politik, Computer
und aus dem Lokalen hat sich die digitale Fototechnik fast
vollständig durchgesetzt. Gut 90 Prozent der Befragten sprechen sich
dafür aus. Dagegen bleibt ein Drittel der Tourismus-Redakteure dem
klassischen Papierbild treu. Die Journalisten aus den Ressorts
Gesundheit, Service und Kultur plädieren immerhin noch zu knapp einem
Viertel für Hardcopys.
Ein Grund dafür, dass Journalisten digitale Pressebilder
bevorzugen, ist die Möglichkeit, diese in elektronischen
Bilddatenbanken zu archivieren. Rund drei Viertel der befragten
Journalisten setzt mittlerweile auf die digitale Speicherung. Nur in
ungefähr jeder sechsten Redaktion werden die Bilder weiterhin in
Papierform archiviert. Bei den tagesaktuelle Medien setzen
überdurchschnittliche 80 Prozent auf die Vorteile von digitalen
Bilddatenbanken. Bei Wochen- und Fachzeitschriften dagegen greift
fast ein Viertel noch auf ein traditionelles Papierarchiv zurück.
Die komplette media studie 2002 ist für EUR 150,00 über news
aktuell zu beziehen. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse ist unter
www.newsaktuell.de zu finden.

Rückfragen bitte an:

news aktuell GmbH
Jens Petersen
Head of Media Communications
040-4113-2843
info@newsaktuell.de

Original-Content von: news aktuell GmbH, übermittelt durch news aktuell

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  • 03.12.2002 – 16:08

    |na| newsletter investor relations, Dez. 2002

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