Alle Storys
Folgen
Keine Story von Ostsee-Zeitung mehr verpassen.

Ostsee-Zeitung

Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu Steueroase Liechtenstein

Rostock (ots)

Bei aller Aufgeregtheit darf man nicht Ursache und
begünstigende Faktoren verwechseln. Die kriminelle Energie geht von 
deutschen Steuerbetrügern aus, die den Hals nicht voll genug bekommen
können - nicht von den Banken, die den Steuerhinterziehern zu 
Diensten sind. Liechtenstein ist nicht Entenhausen, wo sich Dagobert 
Duck im Gold suhlt, sondern es zählt zu jenen Finanzplätzen, die 
beschönigend Steueroasen genannt werden. In Wahrheit wird in diesen 
Oasen Beihilfe zum Steuerbetrug geleistet. Es wird Zeit, dass dem 
lukrativen Treiben mit hinterzogenen Millionen ein Riegel 
vorgeschoben wird.

Pressekontakt:

Ostsee-Zeitung
Harald Kroeplin
Telefon: +49 (0381) 365-439
harald.kroeplin@ostsee-zeitung.de

Original-Content von: Ostsee-Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Ostsee-Zeitung
Weitere Storys: Ostsee-Zeitung
  • 18.02.2008 – 19:30

    Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu Fall Wegner

    Rostock (ots) - Der gestrige Ausschluss der niedersächsischen DKP-Frau Christel Wegner aus der Landtagsfraktion der Linken war überfällig. Wer den Mauerbau verteidigt und die DDR-Staatssicherheit reanimieren will, hat entweder die Demokratie nicht verstanden oder will sie nicht verstehen. Unbelehrbare wie Frau Wegner hängen im Grunde einem Gesellschaftssystem diktatorischer Zwangsbeglückung nach, was nicht ...

  • 15.02.2008 – 19:33

    Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu Rücktritt Zumwinkels

    Rostock (ots) - Muss ein Wiedeking 54 Millionen Euro im Jahr verdienen? Ist ein Ackermann wirklich seine 13 Millionen wert? Diese Fragen müssen die Aktionäre von Porsche und Deutscher Bank beantworten. Im Fall Zumwinkel sieht das anders aus. Hat der Multimillionär den Fiskus geprellt, dann hat er sich bewusst von seiner gesellschaftlichen Pflicht verabschiedet. Für den "kleinen" Steuerzahler stellt sich die ...

  • 14.02.2008 – 17:40

    Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG (Rostock) zu: Zumwinkel/Post

    Rostock (ots) - Dass ihm jetzt Steuerfahnder auf den Pelz rücken, passt ins Bild des gewieften Managers, der gerne öffentlich Wasser predigte, aber heimlich Wein trank. Ziemlich ungeniert zog er auf dem Höhepunkt der Mindestlohndebatte eine Aktienoption, die ihm Millionen bescherte. Anleger haben mit Postaktien zuvor Millionen verloren. Und während Zumwinkel Branchenmindestlöhne durchsetzte, ließ die Post ...