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ARD Das Erste

Eindrucksvoller Erfolg für das öffentlich-rechtliche Fernsehen
Die Dritten mit einem Marktanteil von 14,4% und Das Erste mit 13,9% im Februar

München (ots)

Das öffentlich-rechtliche Fernsehen hat einmal
mehr seine Vorrangstellung beim deutschen Publikum unter Beweis
gestellt. Die Dritten Programme der ARD stehen in der Monatsbilanz
vom Februar 2004 mit einem Marktanteil von 14,4% an erster Stelle.
Das Erste mit 13,9% und das ZDF mit 14,1% der Fernsehnutzung im
vergangenen Monat komplettieren den Erfolg des gebührenfinanzierten
Fernsehens. RTL (13,8%), SAT.1 (10,9%) und Pro7 (7,0%) belegen nach
neuesten GfK-Daten die weiteren Plätze in der Zuschauergunst. Mehr
als ein Viertel ihres Fernsehkonsums (28,3%) haben die deutschen
Zuschauer im Februar mit ARD-Programmen verbracht. Die ARD ist damit
weiterhin die beliebteste Senderfamilie.
Die erfolgreichste ARD-Sendung im Monat Februar war die
"Tagesschau" am gestrigen Wahlsonntag in Hamburg. 9,81 Millionen
Zuschauer (27,9% MA) verfolgten den Wahlausgang und die wichtigsten
Meldungen des Tages allein im Ersten. In den ARD-Programmen insgesamt
kam die Hauptausgabe der "Tagesschau" gestern auf durchschnittlich
10,74 Mio. Zuschauer (36,3% MA). Im Monatsmittel verfolgten 10,57
Mio. Zuschauer (33,1% MA) die erfolgreichste Nachrichten-Sendung im
deutschen Fernsehen. "heute" erreichte im ZDF und in 3sat
durchschnittlich 5,36 Mio. (20,0% MA), "RTL aktuell" kam auf 4,36
Mio. Zuschauer (17,0% MA).
Unter den Top 10 der meist gesehenen Sendungen im Ersten taucht
die "Tagesschau" im Februar 2004 gleich fünfmal auf, der "Tatort"
dreimal, einmal der "Polizeiruf 110". Mit 8,74 Millionen Zuschauer
(23,3% MA) fand Kommissarin Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler) im
NDR-"Tatort: Heimspiel" am gestrigen Sonntag die größte Resonanz
unter den beliebten Sonntagskrimis. Großes Interesse löste auch der
Fernsehfilm "Stauffenberg" bei den Zuschauern aus: 7,58 Millionen
(22,9% MA) erlebten den hervorragend inszenierten und glänzend
besetzten Film über das Hitler-Attentat vom 20. Juli 1944  im Ersten
mit.

Pressekontakt:

Dr. Bernhard Möllmann, Presse und Information Das Erste,
Tel.: 089/5900-2887, Fax: 089/5501259,
E-Mail: bernhard.moellmann@DasErste.de

Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

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