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FeWo-direkt

Sparfuchs oder Spendierhose
Ferienhausurlaub für jedes Budget

Frankfurt (ots)

Die beste Abhilfe gegen kalte Temperaturen? Warme Gedanken! Also, den Kalender gezückt und nichts wie ran an die Sommerurlaubsplanung. Aber wo lassen sich die besten Schnäppchen schlagen und wo muss der eine oder andere Euro für die Urlaubskasse zurückgelegt werden? Die Ferienhauspreisanalyse* von FeWo-direkt®, seit mehr als 20 Jahren Experte für Ferienhausurlaub, hat die tatsächlich gezahlten Übernachtungspreise seiner Kunden für Ferienhausdestinationen ausgewertet. Das Ergebnis: Bei den Auslandsreisezielen belegen die USA und Spanien die obersten Plätze. Urlauber mit kleinem Portemonnaie sollten sich vor allem in Italien und Österreich umschauen.

Gleich mit vier Regionen ist Spanien im Ranking der Top 20-Auslandsreiseziele mit den höchsten durchschnittlich gezahlten Übernachtungspreisen 2018 vertreten. Vor allem für ein Ferienhaus oder eine Ferienwohnung auf den Baleareninseln Mallorca und Ibiza griffen FeWo-direkt-Reisende 2018 tief in die Tasche. In der Gemeinde Andratx im Westen Mallorcas mussten FeWo-direkt-Kunden mit im Schnitt 65 Euro pro Person und Nacht bis zu 21 Prozent mehr als noch in 2017 in der Reisekasse einplanen. Eine Übernachtung in Ibiza Stadt schlug für FeWo-direkt-Kunden ebenfalls mit 65 Euro pro Person zu Buche. Auch beliebte Urlaubsregionen in den USA folgten dieser Entwicklung, so stiegen die im Schnitt gezahlten Preise für FeWo-direkt-Kunden für eine Übernachtung im kalifornischen San Diego beispielsweise um 23 Prozent pro Person auf 69 Euro, in Naples in Florida waren es mit 52 Euro ein Plus von 14 Prozent.

Top 20 Auslandsreiseziele mit den höchsten durchschnittlich gezahlten Übernachtungspreisen 2018*:

   1. San José Obrero, Murcia, Spanien, 71 Euro, 11% Preisanstieg
   2. San Diego, Kalifornien, USA, 69 Euro, 23% Preisanstieg
   3. Los Angeles, Kalifornien, USA, 66 Euro, 3% Preisanstieg
   4. Andratx, Mallorca, Spanien, 65 Euro, 21% Preisanstieg
   5. Ibiza Stadt, Ibiza, Spanien, 65 Euro, -7% Preisanstieg
   6. Amsterdam, Amsterdam, Niederlande, 64 Euro, 6% Preisanstieg
   7. Lège-Cap-Ferret, Gironde, Frankreich, 61 Euro, 5% Preisanstieg
   8. Miami Beach, Florida, USA, 58 Euro, 8% Preisanstieg
   9. New York, New York, USA, 57 Euro, 8% Preisanstieg
   10. Kopenhagen, Öresundregion, Dänemark, 57 Euro, -4% Preisanstieg
   11. Kihei, Hawaii, USA, 56 Euro, 7% Preisanstieg
   12. Selfoss, Árborg, Island, 56 Euro, 2% Preisanstieg
   13. La Croix-Valmer, Côte d'Azur, Frankreich, 55 Euro, 6% 
       Preisanstieg
   14. Cala Pi, Mallorca, Spanien, 55 Euro, 18% Preisanstieg
   15. Vancouver, British Columbia, Kanada, 55 Euro, 9% Preisanstieg
   16. Overveen, Nordholland, Niederlande, 54 Euro, -2% Preisanstieg
   17. Grindelwald, Kanton Bern, Schweiz, 53 Euro, -7% Preisanstieg
   18. Naples, Florida, USA, 52 Euro, 14% Preisanstieg
   19. Grimaud, Côte d'Azur, Frankreich, 52 Euro, -19% Preisanstieg
   20. Porto-Vecchio, Korsika, Frankreich, 51 Euro, 2% Preisanstieg

Spartipp Italien und Österreich

Ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bot sich FeWo-direkt-Kunden 2018 dagegen in vielen Urlaubsorten Italiens. In San Michele al Tagliamento in Venetien, in Ledro in Trentino oder in Santa Maria Navarrese auf Sardinien konnten Fans des Dolce Vita ihr Haupt bereits für weniger als 25 Euro pro Person und Nacht im Durchschnitt betten. Für Schnäppchenjäger war Österreich das ideale Reiseziel im vergangenen Jahr. So sanken die gezahlten Durchschnittspreise in Fügen im Zillertal auf FeWo-direkt.de um neun Prozent auf 25 Euro. Günstigere Preise zahlten FeWo-direkt-Urlauber 2018 auch im Salzburger Land, in Rauris beispielsweise fielen im Schnitt 27 Euro pro Person für die Ferienhausübernachtung an - sechs Prozent weniger als noch im Vorjahr.

Top 20 Auslandsreiseziele mit den niedrigsten durchschnittlich gezahlten Übernachtungspreisen 2018*:

   1. San Michele al Tagliamento, Venetien, Italien, 22 Euro, 0% 
      Preisanstieg
   2. Ledro, Trentino, Italien, 23 Euro, 3% Preisanstieg
   3. Santa Maria Navarrese, Sardinien, Italien, 23 Euro, -4% 
      Preisanstieg
   4. Xonrupt-Longemer, Grand Est, Frankreich, 24 Euro, 15% 
      Preisanstieg
   5. Sydals, Als, Dänemark, 24 Euro, 1% Preisanstieg
   6. La Bresse, Grand Est, Frankreich, 24 Euro, -7% Preisanstieg
   7. Bruinisse, Zeeland, Niederlande, 25 Ero, -1% Preisanstieg
   8. Fügen, Zillertal, Österreich, 25 Euro, -9% Preisanstieg
   9. Arico, Teneriffa, Spanien, 25 Ero, -11% Preisanstieg
   10. Längenfeld, Tirol, Österreich, 26 Euro, 15% Preisanstieg
   11. Ribeauvillé, Grand Est, Frankreich, 26 Euro, -9% Preisanstieg
   12. Rømø, Syddanmark, Dänemark, 26 Euro, 2% Preisanstieg
   13. Krakau, Krakau, Polen, 26 Euro, -3% Preisanstieg
   14. Bredene, Westflandern, Belgien, 27 Euro, 1% Preisanstieg
   15. Mittersill, Salzburg, Österreich, 27 Euro, -2 % Preisanstieg
   16. Rauris, Salzburger, Österreich, 27 Euro, -6% Preisanstieg
   17. Puerto de la Cruz, Teneriffa, Spanien, 27 Euro, -5% 
       Preisanstieg
   18. Hvide Sande, Midtjylland, Dänemark, 27 Euro, 12% Preisanstieg
   19. Valle Gran Rey, La Gomera, Spanien, 27 Euro, 1% Preisanstieg
   20. Vila Nova de Gaia, Porto, Portugal, 27 Euro, -3% Preisanstieg

Steigende Preise an der Nordsee und in Bayern

Preislicher Spitzenreiter bei den innerdeutschen Reisezielen waren im vergangenen Jahr mit Sylt, Juist, Föhr, Langeoog und Norderney die Nordseeinseln. Mit bis zu durchschnittlich 60 Euro pro Person und Nacht, und damit sogar mehr als in Miami Beach, mussten FeWo-direkt-Urlauber 2018 hier einkalkulieren. Ähnlich hohe Preise fielen auch in Bayern an: In Herrsching am Ammersee waren es durchschnittlich 49 Euro pro Person und Nacht und damit sechs Prozent mehr als 2017. In Bad Wiessee am Tegernsee kletterten die Übernachtungskosten um neun Prozent in die Höhe auf im Schnitt 47 Euro pro Person.

Top 20 Inlandsreiseziele mit den höchsten durchschnittlich gezahlten Übernachtungspreisen 2018*:

   1. Wenningstedt-Braderup, Sylt, Schleswig-Holstein, 60 Euro, 8% 
      Preisanstieg
   2. List, Sylt, Schleswig-Holstein, 57 Euro, -1% Preisanstieg
   3. Hannover, Hannover, Niedersachsen, 52 Euro, 8% Preisanstieg
   4. Juist, Ostfriesische Inseln, Niedersachsen, 52 Euro, 8% 
      Preisanstieg
   5. Sylt, Sylt, Schleswig-Holstein, 51 Euro, 5% Preisanstieg
   6. München, München, Bayern, 50 Euro, 6% Preisanstieg
   7. Herrsching, Starnberg, Bayern, 49 Euro, 3% Preisanstieg
   8. Nieblum, Föhr, Schleswig-Holstein, 48 Euro, 13% Preisanstieg
   9. Bad Wiessee, Tegernsee, Bayern, 47 Euro, 9% Preisanstieg
   10. Oberstaufen, Oberallgäu, Bayern, 46 Euro, 14% Preisanstieg
   11. Ahrensdorp, Fischland-Darß-Zingst, Mecklenburg-Vorpommern, 45 
       Euro, 4% Preisanstieg
   12. Hörnum, Sylt, Schleswig-Holstein, 45 Euro, 3% Preisanstieg
   13. Langeoog, Ostfriesische Inseln, Niedersachsen, 43 Euro, -1% 
       Preisanstieg
   14. Norderney, Ostfriesische Inseln, Niedersachsen, 43 Euro, -2% 
       Preisanstieg
   15. Wyk auf Föhr, Nordfriesische Inseln, Schleswig-Holstein, 42 
       Euro, 2% Preisanstieg
   16. Konstanz, Bodensee, Baden-Württemberg, 42 Euro, -3% 
       Preisanstieg
   17. Binz, Rügen, Mecklenburg-Vorpommern, 41 Euro, 7% Preisanstieg
   18. Kappeln, Schlei, Schleswig-Holstein, 41 Euro, -24% 
       Preisanstieg
   19. Meersburg, Bodensee, Baden-Württemberg, 40 Euro, 2% 
       Preisanstieg
   20. Frankfurt, Frankfurt, Hessen, 40 Euro, 5% Preisanstieg

Berge und Meer schon für unter 25 Euro

Die Sparvariante zur bayrischen Bergwelt bot sich FeWo-direkt-Kunden vergangenes Jahr im Harz. Im Luftkurort Braunlage nächtigten Ferienhausurlaub bereits für durchschnittlich schlappe 18 Euro pro Person und Nacht. Für im Schnitt nur vier Euro mehr war eine Ferienunterkunft auf FeWo-direkt.de am Fuße des Brockens in Ilsenburg zu ergattern. Und auch Seeluft gab es 2018 für kleines Geld. In Otterndorf - östlich von Cuxhaven - konnten FeWo-direkt-Reisende für im Schnitt 22 Euro pro Person und Nacht aufs Meer blicken. Die Nordsee-Halbinsel Butjadingen lockte FeWo-direkt-Urlauber 2018 mit erschwinglichen Übernachtungsraten von im Schnitt 23 Euro pro Person. Wälder, Felder, Moore und Heideflächen machen die Lüneburger Heide nicht nur zu einer der schönsten Urlaubsregionen Deutschlands, auch die Preise sind paradiesisch: Mit im Schnitt 22 beziehungsweise 23 Euro pro Nacht und Person bekamen FeWo-direkt-Reisende hier im vergangenen Jahr viel Leistung für wenig Geld.

Top 20 Inlandsreiseziele mit den niedrigsten durchschnittlich gezahlten Übernachtungspreisen 2018:

   1. Braunlage, Harz, Niedersachsen, 18 Euro, 24% Preisanstieg
   2. Bad Arolsen, Waldeck-Frankenberg, Hessen, 19 Euro, -1% 
      Preisanstieg
   3. Schönau, Schwarzwald, Baden-Württemberg, 19 Euro, 4% 
      Preisanstieg
   4. Sankt Englmar, Bayerischer Wald, Bayern, 19 Euro, 4% 
      Preisanstieg
   5. Bunde, Ostfriesland, Niedersachsen, 19 Euro, 3% Preisanstieg
   6. Oberried, Breisgau, Baden-Württemberg, 20 Euro, 4% Preisanstieg
   7. Frankenau, Waldeck-Frankenberg, Hessen, 20 Euro, 13% 
      Preisanstieg
   8. Haren, Emsland, Niedersachsen, 20 Euro, 8% Preisanstieg
   9. Extertal, Ostwestfalen-Lippe, Nordrhein-Westfalen, 21 Euro, 13%
      Preisanstieg
   10. Missen-Wilhams, Allgäu, Bayern, 22 Euro, 9% Preisanstieg
   11. Ilsenburg, Harz, Sachsen-Anhalt, 22 Euro, 0% Preisanstieg
   12. Brilon, Sauerland, Nordrhein-Westfalen, 22 Euro, 8% 
       Preisanstieg
   13. Siegsdorf, Traunstein, Bayern, 22 Euro, -3% Preisanstieg
   14. Otterndorf, Cuxhaven, Niedersachsen, 22 Euro, 7% Preisanstieg
   15. Walsrode, Lüneburger Heide, Niedersachsen, 22 Euro, -3% 
       Preisanstieg
   16. Bad Wildungen, Waldeck-Frankenberg, Hessen, 22 Euro, -5% 
       Preisanstieg
   17. Butjadingen, Wesermarsch, Niedersachsen, 23 Euro, 1% 
       Preisanstieg
   18. Vöhl, Waldeck-Frankenberg, Hessen, 23 Euro, -1% Preisanstieg
   19. Soltau, Lüneburger Heide, Niedersachsen, 23 Euro, -2% 
       Preisanstieg
   20. Piesport, Mosel, Rheinland-Pfalz, 23 Euro, 10% Preisanstieg

* Basierend auf den FeWo-direkt-Nachfragedaten für 2018. Durchschnittlich gezahlter Preis pro Nacht auf FeWo-direkt in 2018 in Euro. Prozentualer Preisanstieg im Vergleich zu 2017.

Über FeWo-direkt

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