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Polizeiinspektion Harburg

POL-WL: Falschgeld in Buchholz++Buchholz-Ko-Tropfen beenden Partynacht++Ehestorf-Raubüberfall in Ehestorf++Hörsten-"Umweltverschmutzung" in Hörsten++Seevetal-Weiterhin mehrere Einbrüche

Buchholz (ots)

1.Falschgeld in Buchholz Die Freude eines Buchholzers nach dem Verkauf seines Macbooks über die eingenommenen 840 Euro war nur von kurzer Dauer. Da sich die Geldscheine merkwürdig anfühlten, ließ er sie in einem Restaurant überprüfen, wobei herauskam, dass es sich um Falschgeld handelte. Die Überprüfung der Polizei bestätigte diesen Verdacht.

Buchholz-2.Ko-Tropfen beenden Partynacht Zwei junge Frauen wurden in der Nacht von Samstag auf Sonntag Opfer von Ko Tropfen. Die geplante Partynacht endete wieder zu Hause mit Übelkeit und Schwindelgefühlen. Der fröhliche Tanzabend wurde durch die unbewusste Einnahme von Ko-Tropfen in einer unbestimmten Bar in Hamburg vorzeitig beendet, so dass sie abgeholt werden mussten.

Ehestorf-3.Raubüberfall in Ehestorf Zu einem Raub auf einen Taxifahrer kam es in der Nacht von Freitag auf Samstag in Ehestorf. Zwei männliche unbekannte Täter forderten von dem 36-jährigen Mann die Herausgabe seiner Geldbörse. Als er diesem nicht nachkam, schlug einer der Täter den Mann, so dass dieser kurzzeitig sein Bewusstsein verlor. Beide Täter flüchteten mit dem Bargeld.

Hörsten-4."Umweltverschmutzung" in Hörsten Am Samstagmittag meldete ein besorgter Bürger der Polizei, dass der See im Großen Moor großflächig mit einer roten Farbe verschmutzt worden sei. Ein Mitglied der hinzugerufenen Feuerwehr stellte fest, dass es sich bei dieser "Verschmutzung" um roten Blütenstaub der am Ufer stehenden Erlen handelte. Die Erlen billdeten einen so den roten Teppich auf der Wasseroberfläche.

LK Harburg-5.Weiterhin mehrere Einbrüche Auch über die Osterfeiertage machten die Einbrecher keine Pause. Im gesamten Bereich des LK Harburg kam es wieder vermehrt zu Einbrüchen, bei denen überwiegend Bargeld und Schmuck entwendete wurde. Die Bewohner werden weiterhin gebeten, aufmerksam zu sein und verdächtige Beobachtungen an die örtlichen Polizeidienststellen zu melden.

Rückfragen bitte an:

Thies, PK
Polizeiinspektion Harburg
Pressestelle

Telefon: 04181/285-0
E-Mail: pressestelle@pi-harburg.polizei.niedersachsen.de
www.pi-wl.polizei-nds.de

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