POL-REK: Der Rhein-Erft-Kreis wird noch sicherer
Rhein-Erft-Kreis (ots)
29 Beamtinnen und Beamte sind mit Wirkung des heutigen Tages zur Kreispolizeibehörde versetzt worden. Stellvertretend für den verhinderten Landrat Werner Stump begrüßte Manfred Ottersbach (Leiter der Abteilung Verwaltung und Logistik) die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ottersbach betonte seine Freude darüber, dass nach Abzug der neunzehn Wegversetzungen (zur Ausbildung an der Fachhochschule oder Versetzungen zu kreisfremden Dienststellen) ein Plus von zehn Beamtinnen und Beamten geblieben ist. Ein Grund für den Personalzuwachs ist die jährliche Berechung des Innenministeriums bei der Personalzuweisung. Als Grundlage dienen zum einen die Zahlen der Verkehrsunfall- und der Kriminalstatistik. Ein weiterer Grund ist in der zum 01. Juli des Jahres durchgeführten Reform der Polizei im Land NRW zu finden. Zu diesem Datum wurden Polizeiabteilungen bei den Bezirksregierungen aufgelöst. Getreu dem Motto des Innenministeriums "Mehr fahnden statt verwalten" kamen die freigewordenen Stellen den Kreispolizeibehörden zu gute. Die Beamtinnen und Beamten werden ausschließlich in der Direktion Gefahrenabwehr und Einsatz eingesetzt. Sie stehen somit den Polizeiwachen im Schichtdienst zur Verfügung. Die Neuen, die nach der Veranstaltung von ihren Wachleitern zu den Dienststellen begleitet wurden, erhielten von Kreisverwaltungsrat Manfred Ottersbach ein kleines Präsent mit auf den Weg. Es handelte sich um Informationsmaterial zum Rhein-Erft-Kreis, denn einige sind aus fremden Städten versetzt worden. Einen guten Start wünschte allen auch der Erste Polizeihauptkommissar Wolfram Goebels als Vorsitzender des Personalrates.
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