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POL-REK: Polizei sucht Bankräuber mit Phantomfotos - Hürth-Kendenich

POL-REK: Polizei sucht Bankräuber mit Phantomfotos - Hürth-Kendenich
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Hürth-Kendenich (ots)

Am Donnerstagvormittag (11. Februar) überfielen zwei Männer eine Bank auf der Ortshofstraße in Hürth-Kendenich (Siehe Pressemeldung v. 10.Februar:" Bank überfallen - Hürth-Kendenich"). Den Ermittlern liegen nun zwei Phantomfotos vor.

Die beiden mit Geister- oder Gruselmasken maskierten Täter stiegen nach dem Überfall in einen älteren, silberfarbenen BMW. Zeugen beobachteten, wie sie im Fahrzeug ihre Maskierung ablegten. Mit Hilfe ihrer Angaben wurden heute die beiden Phantomfotos erstellt. Die Täter flohen mit dem Auto über die Ortshofstraße in die Grabenstraße.

Das Kriminalkommissariat 31 bittet Zeugen, die Hinweise zur Identität der auf den Phantomfotos abgebildeten Täter oder zur Herkunft des Fluchtfahrzeuges machen können, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen, Telefon: 02233-520. Anlage: Zwei Phantomfotos

Pressetext vom 10. Februar: Bank überfallen - Hürth-Kendenich

Zwei mit weißen Gespenstermasken maskierte Täter überfielen am Donnerstagmorgen (11. Februar) eine Bank auf der Ortshofstraße. Die Täter bedrohten zwei Angestellte mit einer Schusswaffe. Beute: Wenige Euro Bargeld

Die Täter stürmten um 09.15 Uhr in die Filiale der Bank. Sie bedrohten zwei 40 und 50 Jahre alte Angestellte mit einer Faustfeuerwaffe und verlangten Bargeld. Einer der Täter ging um die Kassentheke und griff in die Kasse. Anschließend stiegen die Räuber in einen silberfarbenen BMW und fuhren über die Ortshofstraße in die Grabenstraße. Dort verlor sich ihre Spur.

Die Polizei leitete eine groß angelegte Fahndung nach dem Fahrzeug und den Tätern ein, bisher jedoch ohne Erfolg.

Die beiden Angestellten blieben körperlich unverletzt.

Beide Täter sind circa 20 bis 25 Jahre alt, ungefähr 180 Zentimeter groß und schlank. Sie haben ein südländisches Aussehen mit dunklen Haaren und dunklen Augen. Die Täter waren dunkel gekleidet. Vor dem Gesicht trugen sie weiße Gespenster- oder Gruselmasken.

Bei der Waffe handelte es sich um eine vermutlich graue Pistole.

Das Auto, mit dem die Täter flohen, war ein silberfarbener BMW, ein älteres Modell mit einem schwarzen Heckspoiler.

Rückfragen bitte an:

Landrat Rhein-Erft-Kreis
Abteilung Gefahrenabwehr/Strafverfolgung
Abteilungsstab, Dezernat 3
Polizeipressestelle
Telefon: 02233- 52 - 3305
Fax: 02233- 52 - 3309
Mail: pressestelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de


Außerhalb der Geschäftszeiten:
Telefon: 02233- 52 - 0
Fax: 02233- 52 - 3409

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