POL-REK: Beutestücke suchen Geschädigte-Rhein-Erft-/Rheinisch-Bergischer Kreis
Rhein-Erft-Kreis (ots)
Beutestücke suchen Geschädigte
Die Polizei im Rheinisch-Bergischer Kreis/NRW - Ermittlungsgruppe Faust will mit Fotos Beutestücke aus Einbrüchen zuordnen.
Mit dem unten dargestelltem Text und darin enthaltenem Link zu den Fotos der Beutestücke wird nach den Geschädigten gesucht. Bitte richten Sie Ihre Anfragen oder Hinweise nur an die im Text genannte Polizei in "RheinBerg"! (ha)
Pressemeldung Polizei Rheinisch-Bergischer Kreis:
"Nach der erfolgreichen Arbeit der Ermittlungsgruppe Faust, möchten die Beamtinnen und Beamten der Kripo RheinBerg nun anhand von Fotos das Diebesgut wieder den Geschädigten zuzuordnen. Es handelt sich dabei um rund 400 sichergestellte Gegenstände - und zwar überwiegend um Schmuck. Laptops, die ebenfalls im Rahmen der Ermittlungen sichergestellt wurden, konnten bereits vollständig den Geschädigten zugeordnet werden. Eine Bildergalerie mit den Fotos des Diebesgutes ist auf unserer Homepage unter www.polizei-rbk.de oder unter folgendem Link abrufbar: http://www.polizei.nrw.de/bg_160122_faust/thumb.html. Bereits am 18.12.15 berichteten wir über die erfolgreiche Ermittlungsarbeit der EG Faust, die schon im Sommer 2015 ihre Arbeit aufgenommen hatte, nachdem ein Zeuge in Bergisch Gladbach-Herrenstruden bei einem versuchten Einbruch einem Täter einen Faustschlag versetzen konnte. Das gab der Ermittlungsgruppe ihren Namen und führte nach umfangreichen Ermittlungen zu einer überregional agierenden Tätergruppe. Die Bande, die im Bereich Herne und Gelsenkirchen ihren Aufenthaltsort hatte, startete von dort aus ihre Einbruchsserie an Tatorten in mindestens 30 Städten. Die lagen überwiegend in NRW (davon acht im Rheinisch-Bergischen Kreis) aber auch in Norddeutschland und in Brandenburg. Der Beuteschaden beläuft sich gut 370.000,- EUR. Drei Täter konnten im Rahmen der Ermittlungen, die von der Polizei Bochum und dem LKA unterstützt wurden, bereits festgenommen werden. Gegen fünf weitere ergingen internationale Haftbefehle. Derzeit prüft die Ermittlungsgruppe inwieweit die Bande neben den mittlerweile bereits 130 nachgewiesenen Taten für weitere rund 80 Einbrüche in Betracht kommt. Geschädigte, die auf den veröffentlichten Bildern ihr Eigentum wiedererkennen, werden gebeten sich unter 02202 205-336 bis -339 oder per Mail: EGFaust.BergischGladbach@polizei.nrw.de an die Kripo RheinBerg zu wenden. (ck) Rückfragen bitte an:
Kreispolizeibehörde Rheinisch-Bergischer Kreis Pressestelle Telefon: 02202 205 120 E-Mail: pressestelle.rheinisch-bergischer-kreis@polizei.nrw.de
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