POL-HRO: Mund-Nasen-Schutz im Polizeidienst
Rostock (ots)
Die ab 27. April geltende Mund-Nasen-Schutzpflicht in MV für Geschäfte, Supermärkte sowie den öffentlichen Personennahverkehr und in Taxis hat auch Auswirkungen auf den Polizeialltag der Beamten im Dienst.
Bei direkter Nähe zu Versammlungsteilnehmern, wer sich dienstlich in Geschäfte/Supermärkte oder den öffentlichen Personennahverkehr begeben muss oder in sonstigen geschlossenen Räumen in direkten Bürgerkontakt tritt, wird als Beamter einen Mund-Nasen-Schutz tragen.
Bürger, die zum Beispiel für Vernehmungen oder zur Anzeigenerstattung in unsere Dienststellen kommen, werden ebenfalls gebeten, die Diensträume mit einem Mund-Nasen-Schutz zu betreten. Wer selbst keinen dabei hat, soll vor Betreten der Dienststelle eine Schutzmaske durch einen Beamten ausgehändigt bekommen. Damit geht es um den gegenseitigen Schutzgedanken: Der Beamte schützt den Bürger und der Bürger schützt den Beamten.
Zur Veranschaulichung wurde ein Plakat entwickelt, welches in sämtlichen Dienststellen der Landespolizei ausgehängt wird. Es ist auch dieser Pressemitteilung beigefügt.
Rückfragen zu den Bürozeiten:
Polizeipräsidium Rostock
Pressestelle
Yvonne Hanske
Telefon 1: 038208 888 2040
Telefon 2: 038208 888 2041
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
https://twitter.com/polizei_pp_ros
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Rostock
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 038208 888 2110
E-Mail: elst-pp.rostock@polmv.de
Original-Content von: Polizeipräsidium Rostock, übermittelt durch news aktuell