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Polizeipräsidium Freiburg

POL-FR: Titisee, Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Mutmaßliche Täterfestnahme nach erfolgtem Schockanruf

Freiburg (ots)

In einem Verfahren der Kriminalpolizei Ingolstadt kam es am 17.04. 2023 im Bereich Titisee zur Festnahme einer Person durch Beamte des Polizeireviers Neustadt.

Die entsprechenden Pressemitteilungen des ermittlungsführenden Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord sind dieser Meldung angehängt.

sk

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Ingolstadt, 19.04.2023

Täterfestnahme nach erfolgtem Schockanruf in Eichstätt

Am 13.04.2023 wurde bereits über einen vollendeten Telefonbetrug berichtet. Die Kriminalpolizei Ingolstadt konnte nach umfangreichen Ermittlungen einen Tatverdächtigen festnehmen.

Am 12.04.2023 kam es in Eichstätt zu einem Schockanruf. Ein 82-Jähriger übergab einen Geldbetrag im fünfstelligen Bereich. Noch am Tattag wurden die Ermittlungen seitens der Kriminalpolizei Ingolstadt aufgenommen. In gemeinsamer Zusammenarbeit der KPI Ingolstadt mit Beamten aus Baden-Württemberg und der Kantonspolizei Zürich konnte am 17.04.2023 ein tatverdächtiger 60-jähriger Pole in Baden-Württemberg festgenommen werden. Durch die sachleitende Staatsanwaltschaft Ingolstadt wurde ein Haftbefehl gegen den 60-Jährigen beantragt, der gestern durch den zuständigen Richter erlassen wurde. Der Tatverdächtige wurde an eine Justizvollzugsanstalt überstellt. Die Kriminalpolizei Ingolstadt prüft, ob der Mann für weitere Taten verantwortlich gemacht werden kann.

Polizeipräsidium Oberbayern Nord

Präsidialbüro _______________________________________________

Esplanade 40 . 85049 Ingolstadt

Tel: 0841 9343-1710 Fax: 0841 9343-1009 E-Mail dienstlich: pp-obn.pp.pb@polizei.bayern.de

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Eichstätt. 13.04.2023

Schockanruf erfolgreich - Kriminalpolizei Ingolstadt ermittelt

In Eichstätt kam es am gestrigen Mittwoch zu einem Telefonbetrug. Ein 82-Jähriger übergab einen Geldbetrag im fünfstelligen Bereich. Die Kriminalpolizei Ingolstadt hat die Ermittlungen aufgenommen.

Der Senior wurde am Telefon von einer Dame kontaktiert, welche sich als sein Nichte ausgab. Die Frau gab an, dass sie einen Unfall gehabt hätte und jetzt eine hohen Geldbetrag zahlen müsse, um freizukommen. Durch die Betrüger unter Druck gesetzt übergab der Eichstätter schließlich einen fünfstelligen Betrag. Die Übergabe erfolgte im Bereich der Dr. Hans-Hutter-Straße / Kardinal-Schröffer-Straße. Der Geldabholer wird vom Opfer wie folgt beschrieben: ca. 70 Jahre alt, ca. 1,70 m groß, graues kurzes Haar, 3-Tage-Bart, slawisches Aussehen, bekleidet mit einer Strickjacke.

Die Kriminalpolizei Ingolstadt hat die Ermittlungen zum Betrugsfall übernommen und bittet darum, auffällige Beobachtungen unter der Telefonnummer 0841-93430 zu melden.

Die Kriminalpolizei rät:

   -	Übergeben Sie niemals Geld oder Schmuck an Unbekannte! -	Wenn 
ein Anrufer Geld oder andere Wertsachen von Ihnen fordert: Besprechen
Sie dies mit Familienangehörigen oder anderen Ihnen nahestehenden 
Personen -	Die echte Polizei fordert niemals Vermögen von Ihnen, um 
Ermittlungen durchzuführen! -	Gesundes Misstrauen ist keine 
Unhöflichkeit! -	Der Anrufer macht Druck? Das ist Teil der Masche. 
Legen Sie einfach auf. -	Verwandte fordern sofortige finanzielle 
Hilfe? Seien Sie misstrauisch!

Weitere Informationen des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord finden Sie unter:

https://www.polizei.bayern.de/schuetzen-und-vorbeugen/senioren/006490/index.html

Polizeipräsidium Oberbayern Nord

Präsidialbüro _______________________________________________

Esplanade 40 . 85049 Ingolstadt

Tel: 0841 9343-1710 Fax: 0841 9343-1009 E-Mail dienstlich: pp-obn.pp.pb@polizei.bayern.de

Medienrückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Freiburg
Stefan Kraus
Pressestelle
Telefon: 0761 / 882-1012
freiburg.pressestelle@polizei.bwl.de

Twitter: https://twitter.com/PolizeiFR
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Homepage: http://www.polizei-bw.de/

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E-Mail: freiburg.pp@polizei.bwl.de

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