POL-HN: Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Heilbronn vom 06.07.2019 mit Beiträgen aus dem Landkreis Heilbronn, dem Hohenlohekreis und dem Neckar-Odenwald-Kreis
Heilbronn (ots)
Landkreis Heilbronn
Wüstenrot: Unfallflucht beim Sportplatz Freitag Spätnachmittag in der Zeit zwischen 17.00 Uhr und 18.15 Uhr wurde auf dem Schotter-parkplatz am Sportplatz ein schwarzer PKW VW Bora erheblich beschädigt. .Ein unbekannter PKW-Lenker fuhr gegen die Front des geparkten PKW. Der Fahrer suchte das Weite, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Das Fluchtfahrzeug dürfte weiß gewesen sein. Entspre-chender Farbabrieb konnte gesichert werden. An dem VW Bora ist ein Schaden von meh-reren tausend Euro entstanden. Der Parkplatz ist durch das nahegelegene Freibad stark frequentiert. Die Polizei erhofft sich dadurch Hinweise, die an das Polizeirevier Weinsberg, unter Tel.Nr. 07134/9920 erbeten werden.
Hohenlohekreis
Niedernhall: In Schlangenlinien unterwegs Zu tief ins Glas geschaut hatte ein 40-jähriger Fiat Fahrer aus Niedernhall. Der Mann war Frei-tagmittag, gegen 15.30 Uhr, mit seinem PKW Fiat Stilo von Waldzimmern in Richtung Kemme-ten unterwegs. Auf seiner Fahrt kam er immer wieder auf die Gegenfahrbahn. Mehrere entge-genkommende Autofahrer mussten abbremsen und an den Fahrbahnrand ausweichen, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Ein Zeuge meldete den Vorfall bei der Polizei. Der Mann konnte im Zuge der Fahndung zu Hause angetroffen werden. Er war mit nahezu 1,8 Promille unterwegs. Die Autofahrer, die ausweichen mussten oder in sonstiger Weise gefährdet wurden, werden gebeten sich beim Polizeirevier Künzelsau, Tel.Nr. 07940/9400 , zu melden.
Neckar-Odenwald-Kreis
Dallau: Enkeltrickbetrüger waren erfolgreich Erst gegen Abend offenbarte sich eine ältere 77-jährige Dame der Polizei, dass sie auf En-keltrickbetrüger hereingefallen war und um 13.400,-- EUR erleichtert wurde. Die arglose Frau erhielt gegen 14.00 Uhr einen Anruf ihrer angeblichen Enkelin. Die Enkelin gab vor, eine Eigentumswohnung in Heilbronn gekauft zu haben und dafür 40.000,-- EUR benötige. Die Frau ging zu ihrer Raiffeisenbank und hob ihr Erspartes ab. Im Laufe des Nachmittags kam eine angebliche Notar Mitarbeiterin bei der Frau vorbei und nahm das Geld in Empfang. Hierfür bekam sie von der Frau sogar eine Quittung ausgestellt. Erst später wurde es der älteren Dame bewusst, dass sie betrogen wurde. Sie verständigte ge-gen 20.00 Uhr die Polizei. Die Polizei warnt an dieser Stelle nochmals ausdrücklich vor dieser weit verbreiteten Betrugs-masche.
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