POL-HN: Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Heilbronn vom 17.07.2019 mit Berichten aus dem Hohenlohekreis
Heilbronn (ots)
Neuenstein: Unfallflucht - Zeugen gesucht
Auf rund 1.000 Euro Sachschaden bleibt ein Mercedes-Fahrer sitzen, wenn nicht ermittelt werden kann, wer am Dienstag, zwischen 13.15 Uhr und 21.15 Uhr, gegen den Wagen gefahren ist. Der Mann hatte den Mercedes-Benz GLA auf dem Parkplatz einer Firma in der Herrmann-Hagenmeyer-Straße abgestellt. Zwischenzeitlich muss jemand das Fahrzeugheck rechts gestreift haben. Der Geschädigte fand dort eine Eindellungen sowie einen Lackschaden vor. Der Schadensverursacher hatte weder auf den Geschädigten gewartet noch die Polizei verständigt, weshalb nun Zeugen des Unfalls gesucht werden. Hinweise gehen an das Polizeirevier Öhringen, Telefon 07941 9300.
Waldenburg: Unfallflucht - Zeugen gesucht
Ohne sich um den von ihr verursachten Sachschaden in Höhe von rund 2.000 Euro zu kümmern, entfernte sich eine bislang unbekannte Person von einer Unfallstelle an den Parkplätzen in der Wettgasse am Marktplatz in Waldenburg. Ein Peugeot-Besitzer hatte sein SUV dort am Dienstag von 13.45 Uhr bis 16 Uhr abgestellt. Bei der Rückkehr zu seinem Auto stellte er die Beschädigung fest. Der Verursacher, möglicherwiese Fahrer eines größeren Fahrzeugs, hatte sich von der Unfallstelle entfernt, ohne auf den Geschädigten zu warten oder die Polizei zu rufen. Aus diesem Grund werden nun Zeugen gesucht. Hinwiese gehen an das Polizeirevier Öhringen, Telefon 07941 9300.
Bretzfeld: Kontrolle auf der Autobahn - zahlreiche Verstöße festgestellt
Lediglich zweieinhalb Stunden war für eine Kontrolle der Verkehrspolizei am Dienstagvormittag auf der Autobahn 6, Mannheim - Nürnberg, bei Bretzfeld angesetzt. Das Ergebnis ist dennoch beachtenswert. 48 Verkehrsteilnehmer hielten den vorgeschrieben Sicherheitsabstand zum Vorausfahrenden nicht ein. Darüber hinaus zogen die Beamten ein Pkw-Gespann aus dem Verkehr, bei dem der mit zwei Autos beladene Anhänger deutlich überladen war. Außerdem müssen einige Fahrzeugführer mit Anzeigen wegen Verstöße gegen die Lenk- und Ruhezeiten rechnen, da sie vorgeschriebene Lenkzeitunterbrechungen nicht eingehalten hatten. Insgesamt wurden an der Kontrollstelle rund 1.500 Euro Sicherheitsleistungen erhoben. Diese müssen Betroffene entrichten, wenn sie keinen Wohnsitz in Deutschland keinen festen Wohnsitz haben.
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