POL-HN: Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Heilbronn vom 10.03.2020 mit einem Bericht aus dem Main-Tauber-Kreis
Heilbronn (ots)
Tauberbischofsheim: Küchenbrand
Mehrere Zehntausend Euro Sachschaden entstanden in der Nacht von Montag auf Dienstag bei einem Brand in einer Wohnung in Tauberbischofsheim. Ein Topf mit Öl, der auf dem Herd stand, war vermutlich die Ursache für den Feuerwehreinsatz in der Veit-Stoß-Straße. Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Was bleibt ist eine beschädigte Küche, eine unbewohnbare Wohnung und ein erheblicher Sachschaden am Gebäude. Alle Bewohner konnten das Haus selbstständig verlassen, sodass niemand verletzt wurde.
Dittwar: Opferstock aufgebrochen
Mehrere Hundert Euro wurden zwischen Donnerstag vergangener Woche und Montag aus einem Opferstock der Kreuzkapelle in Dittwar entwendet. Am Montagnachmittag entdeckte eine Zeugin die Beschädigungen. Vermutlich hatten sich Unbekannte mit einem Hebelwerkzeug daran zu schaffen gemacht und die Spenden gestohlen. Zeugen, die Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten sich beim Polizeirevier Tauberbischofsheim, unter der Telefonnummer 09341 810, zu melden.
Großrinderfeld/Schönfeld: Raupenbagger entwendet
Die Polizei sucht nach dem Diebstahl eines orangefarbenen Raupenbaggers, zwischen Donnerstagabend vergangener Woche und Montagmorgen, nach Zeugen. Der 75.000 Euro teure Bagger wurde vergangenen Donnerstag auf der Verlängerung der Straße "Am Grünsbach" abgestellt. Die Raupenspuren führten bis in das Waldgebiet Hachtel zwischen Großrinderfeld und Gerchsheim, wo vermutlich ein Transportfahrzeug bereitstand. Zeugen des Diebstahls werden gebeten sich beim Polizeirevier Tauberbischofsheim, unter der Telefonnummer 09341 810, zu melden.
Bad Mergentheim: Mit 2,1 Promille im Straßenverkehr
Zu tief ins Glas geschaut hatte ein 25-Jähriger, der mit seinem Fahrrad in Bad Mergentheim unterwegs war. Am späten Montagabend fiel einer Polizeistreife die auffällige Fahrweise des Verkehrsteilnehmers auf. Während einer Verkehrskontrolle bestätigte sich schnell die Vermutung der Beamten. 2,1 Promille zeigte der durchgeführten Atemalkoholtests. Die anschließende Blutentnahme im Krankenhaus beendete schließlich den nächtlichen Ausflug.
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