POL-HN: Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Heilbronn vom 23.10.2020 mit Berichten aus dem Hohenlohekreis
Heilbronn (ots)
Dörzbach: Forstmaschine beschädigt Zeugen gesucht
Eine eingeschlagene Fensterscheibe und einen beschädigten Türgriff an seiner Forstmaschine stellte ein 36-Jähriger am Mittwoch gegen 17.30 Uhr in Dörzbach fest. Der Forstschlepper war in einem Waldstück zwischen Hohebach und Weldingsfelden von Montag, 18.30 Uhr bis Mittwoch, 17.30 Uhr, abgestellt. In diesem Zeitraum schlug ein bislang Unbekannter eine Scheibe der Fahrerkabine ein und beschädigte den Türgriff. Der entstandene Sachschaden kann derzeit noch nicht genau beziffert werden. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07940 940-0 bei der Polizei Künzelsau zu melden.
Künzelsau: Zeugen nach Verkehrsunfallflucht gesucht
Sachschaden in Höhe von 1.000 Euro verursachte ein bislang Unbekannter am Donnerstag zwischen 7.30 Uhr und 12.30 Uhr in der Würzburger Straße in Künzelsau. Der Unbekannte beschädigte vermutlich beim Ein- oder Ausparken auf dem Parkplatz des Jobcenters den abgestellten Renault einer 32-Jährigen. Es entstand ein Sachschaden von circa 400 Euro. Anschließend flüchtete der Verursacher von der Unfallstelle, ohne die Besitzerin oder die Polizei zu verständigen. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07940 940-0 bei der Polizei Künzelsau zu melden.
Künzelsau: Betrunken Unfall verursacht und geflüchtet
Einen Verkehrsunfall verursachte ein 46-jähriger Fahrradfahrer am Donnerstag gegen 18 Uhr im Wiesweg Künzelsau. Der Fahrradfahrer fuhr in starken Schlangenlinien den Wiesweg entlang und kam hierbei gegen einen geparkten Wagen einer 43-Jährigen. An dem geparkten Ford entstand so ein Sachschaden von circa 1.000 Euro. Der Radfahrer setzte jedoch seine Fahrt fort und flüchtete von der Unfallstelle, ohne die Polizei oder die Besitzerin zu informieren. Da die 43-Jährige den Vorfall jedoch beobachtet hatte, rief diese die Polizei, die den Mann in der Nähe der Hochschule feststellten konnte. Dabei zeigte sich zügig, wieso der Radfahrer in Schlangenlinien fuhr. Er hatte knapp 2,8 Promille. Ihm wurde im Anschluss eine Blutprobe entnommen, ihn erwartet nun eine Anzeige wegen Trunkenheit im Straßenverkehr.
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