POL-HN: Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Heilbronn vom 01.02.2021 mit Berichten aus dem Main-Tauber-Kreis
Heilbronn (ots)
Bad Mergentheim: Unfall verursacht und geflohen - Zeugen gesucht
Ein unbekannter Verkehrsteilnehmer beschädigte am Donnerstag vergangener Woche einen in Bad Mergentheim geparkten Pkw. Die Person touchierte zwischen 8 Uhr und 17 Uhr mit ihrem Gefährt einen auf dem Schotterparkplatz in der Uhlandstraße abgestellten Ford S-Max. Der oder die Unbekannte fuhr nach dem Zusammenprall weiter und kümmerte sich nicht um den Schaden in Höhe von circa 2.500 Euro. Zeugen, die Angaben zu der Unfallflucht machen können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Bad Mergentheim, Telefon 07931 54990, zu melden.
Bad Mergentheim: Betrunkener Autofahrer
1,7 Promille zeigte der Alkoholtest eines Autofahrers bei einer Verkehrskontrolle in Bad Mergentheim an. Am Montagnachmittag, gegen 15.45 Uhr, überprüften Polizeibeamte den 44-jährigen Mann mit seinem BMW X1 in der Würzburger Straße. Während der Kontrolle bemerkten die Beamten Alkoholgeruch, woraufhin sie mit dem 44-Jährigen einen Test durchführten. Im Anschluss ging es für den Fahrer in Begleitung der Polizei zur Blutentnahme ins Krankenhaus. Der Führerschein des 44-Jährigen wurde beschlagnahmt. Er muss nun mit einer Strafanzeige wegen Trunkenheit im Straßenverkehr rechnen.
Boxberg-Wölchingen: Zeugen nach Brand gesucht
Am Montagnachmittag rückten Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst zum Brand einer Gartenhütte in Boxberg-Wölchingen aus. Als die Einsatzkräfte gegen 16.20 Uhr am Brandort in der Straße "An den Gützäckern" eintrafen, stand die Hütte bereits im Vollbrand. Die Feuerwehr konnte das Feuer zeitnah löschen. Insgesamt entstand Sachschaden in Höhe von circa 5.000 Euro. Nach derzeitigen Erkenntnisstand kann eine Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden, weshalb die Polizei nach Zeugen sucht. Diese werden gebeten, sich beim Polizeiposten Lauda unter der Telefonnummer 09343 62130 zu melden.
A81/ Ahorn: Deutlich zu schnell unterwegs
Bei Geschwindigkeitskontrollen des Verkehrsdienstes Tauberbischofsheim auf der Autobahn 81 waren vier Verkehrsteilnehmende so schnell unterwegs, dass sie nun ein Fahrverbot erhalten. Am Montagnachmittag, zwischen 15 Uhr und 17 Uhr, war eine zivile Polizeistreife auf der Autobahn zwischen der Anschlussstelle Ahorn und der bayerischen Landesgrenze unterwegs. Mit der in dem Auto integrierten Geschwindigkeitsmessanlage stellten sie vier Fahrzeuge fest, die bei erlaubten 100 Stundenkilometern zwischen 175 und 200 Stundenkilometern unterwegs waren. Sämtliche Personen müssen nun mit einem Bußgeld, Punkten im Fahreignungsregister und einem Fahrverbot rechnen.
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