POL-OG: Ottersweier, A 5 - Schwerer Unfall endete tödlich -Nachtragsmeldung-
Ottersweier (ots)
Bei dem am Sonntagnachmittag auf der A 5 bei Ottersweier verunglückten Autofahrer handelte es sich um einen 24 Jahre alten BMW-Lenker. Die polizeilichen Maßnahmen sowie die ersten Untersuchungen des Sachverständigen an der Unfallstelle waren gegen 21:15 Uhr beendet. Die Reinigungsarbeiten erstreckten sich bis gegen 22 Uhr, sodass gute fünf Stunden nach dem tragischen Unfall sämtlichen Fahrstreifen wieder freigegeben werden konnten. Der entstandene Sachschaden beziffert sich auf rund 40.000 Euro.
/wo
Ursprungsmeldung vom 10.01.2021, 19:51 Uhr
Ottersweier, A 5 - Schwerer Unfall endete tödlich
Nach einem schweren Verkehrsunfall am Sonntagnachmittag zwischen den Anschlussstellen Bühl und Achern ist die Autobahnauffahrt Bühl in Richtung Süden gesperrt. Nach einer anfänglichen Vollsperrung wird der Verkehr derzeit über den linken Fahrstreifen an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden - die rechte und mittlere Fahrspur sind noch gesperrt. Das Trümmerfeld erstreckt sich über mehrere Hundert Meter. Nach bisherigen Erkenntnissen war ein junger Autofahrer in Richtung Basel unterwegs, als er gegen 16:40 Uhr in Höhe Ottersweier auf dem rechten Fahrstreifen mit hoher Geschwindigkeit in das Heck eines vorausfahrenden Sattelzugs prallte. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Auto bis nahezu zur C-Säule unter den Sattelzug geschoben. Der heftige Zusammenprall endete für den mutmaßlichen Unfallverursacher tödlich - er verstarb noch an der Unfallstelle. Der Fahrer des Sattelzugs erlitt nach ersten Feststellungen keine körperlichen Verletzungen, musste aber von den Helfern des Rettungsdienstes betreut werden. Vorsorglich wurde auch ein Rettungshubschrauber an die Unfallstelle beordert. Aktuell sind noch Einsatzkräfte der Feuerwehr Bühl, des Technischen Hilfswerks und der Polizei vor Ort. Der Verkehr staut sich momentan auf eine Länge von etwa drei Kilometern. Zur Unfallrekonstruktion wurde ein Sachverständiger hinzugezogen. Der Sachschaden dürfte nach ersten Schätzungen im Bereich mehrerer Zehntausend Euro liegen.
/wo
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