POL-RT: Unfall mit Radlader; Arm eingeklemmt; Versuchter Handtaschenraub
Reutlingen (ots)
Bad Urach (RT): Mit Radlader abgestürzt
Nach derzeitigem Kenntnisstand leicht verletzt worden ist ein 45-Jähriger, der sich am Freitagvormittag bei der Burgruine Hohenwittlingen mit einem Radlader überschlagen hat. Der Mann befuhr gegen 11.30 Uhr aufgrund von Renovierungsarbeiten einen landwirtschaftlichen Beiweg und kam dabei mit der Arbeitsmaschine zu weit nach links. Dadurch lösten sich Teile des Erdreichs, worauf der Radlader in das stark abschüssige Gelände abrutschte und sich zweimal überschlug. Das Fahrzeug wurde schließlich von einem Baum gestoppt. Der 45-Jährige wurde vom Rettungsdienst zur weiteren Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Zur aufwändigen Bergung des Radladers rückten die Feuerwehr und ein Abschleppunternehmen an. Der Sachschaden kann noch nicht beziffert werden. (mr)
Esslingen (ES): Arm eingeklemmt
Mit vermutlich leichten Verletzungen ist ein dreijähriges Kind nach einem Verkehrsunfall am Donnerstagnachmittag vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht worden. Gegen 16.35 Uhr hielt ein Linienbus planmäßig an der Haltestelle Bismarckstraße, worauf der 31-jährige Fahrer die Fahrgasttüren freigab und diese sich automatisch öffneten. Dabei geriet das Mädchen mit dem Arm zwischen die hintere Doppeltür und die Außenwand des Busses und wurde kurz eingeklemmt. (mr)
Albstadt (ZAK): Auf Handtasche abgesehen (Zeugenaufruf)
Das Kriminalkommissariat Balingen sucht Zeugen zu einem Vorfall, der sich am Donnerstagmorgen in der Berliner Straße in Ebingen zugetragen hat. Gegen 7.20 Uhr hielt sich dort im Bereich einer Tankstelle eine 57-Jährige auf und wurde dabei offenbar von einem Mann nach Geld bzw. Zigaretten gefragt. Als die Frau ablehnte, soll sich der 35-Jährige neben sie gesetzt und versucht haben, ihr die Handtasche herunterzuziehen. Die 57-Jährige konnte dies zwar verhindern, stürzte dabei jedoch zu Boden und verletzte sich leicht. Sie wurde später vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Der an einer psychischen Erkrankung leidende Tatverdächtige hatte sich zwischenzeitlich entfernt, konnte jedoch durch die Polizei ermittelt werden. Zeugen, die Angaben zum genannten Sachverhalt machen können, oder möglicherweise selbst von dem Mann angesprochen wurden, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07432/955-0 zu melden. (mr)
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