POL-RT: Einbrüche in Kindergarten und Grillwagen; Schadensträchtiger Verkehrsunfall; Frontal in den Gegenverkehr
Reutlingen (ots)
Weiterer Einbruch in Orschel-Hagen
(Ergänzung zur Pressemeldung vom 16.01.2023 / 11.39 Uhr)
Nach dem Einbruch in einen Kindergarten im Berliner Ring ist am Montagvormittag ein weiterer Einbruch in Orschel-Hagen zur Anzeige gebracht worden. Kurz vor 10.30 Uhr meldete sich eine Angehörige einer Schule in der Nürnberger Straße bei der Polizei. Wie sich vor Ort herausstelle, hatten Unbekannte im Laufe des Wochenendes eine Tür aufgebrochen und waren so ins Innere der Schule gelangt. Dort brachen sie weitere Türen auf und durchsuchten Schränke. Entwendet wurde nach derzeitigem Kenntnisstand nichts. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf rund 1.000 Euro. Der Polizeiposten-Nord ermittelt und prüft insbesondere, ob ein Zusammenhang zu dem Einbruch in den Kindergarten im Berliner Ring bestehen könnte. (rn)
Metzingen (RT): Grillwagen aufgebrochen (Zeugenaufruf)
Ein Grillwagen in der Stuttgarter Straße ist zwischen Samstag und Montag aufgebrochen worden. Im Zeitraum von Samstag, 20 Uhr, bis Montag, 8.30 Uhr, beschädigte ein Unbekannter das Schloss an der Tür des vor einem Einkaufsmarkt abgestellten Wagens. Aus dem Inneren entwendete der Dieb eine Kasse samt Wechselgeld, mehrere Hähnchen und rund 100 Getränkedosen. Das Polizeirevier Metzingen hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter 07123/924-0 um Zeugenhinweise. (rn)
Deizisau (ES): Schadensträchtiger Verkehrsunfall
Beträchtlicher Sachschaden in Höhe von schätzungsweise 30.000 Euro ist bei einem Verkehrsunfall am Montagmorgen entstanden. Die 34 Jahre alter Fahrerin eines Mercedes war gegen 7.40 Uhr auf der Zehntstraße in Richtung Keplerstraße unterwegs und kollidierte im Kreuzungsbereich mit der Blumenstraße mit dem von rechts kommenden und vorfahrtsberechtigten Opel einer 22-Jährigen. Durch die Wucht des Zusammenstoßes lösten an beiden Fahrzeugen die Airbag-Systeme aus. Die Pkw mussten in der Folge abgeschleppt werden. (mr)
Schömberg (ZAK): Frontal in den Gegenverkehr
Nicht angepasste Geschwindigkeit dürfte den ersten Ermittlungen der Verkehrspolizei zufolge die Ursache für einen Verkehrsunfall gewesen sein, der sich am Montagmittag zwischen Schömberg und Neukirch ereignet hat. Ein 32-Jähriger befuhr mit seinem Citroen C4 gegen 12.25 Uhr die L435 von Weilen unter den Rinnen kommend und wollte an der Einmündung nach rechts in die vorfahrtsberechtigte Bundesstraße in Richtung Schömberg einbiegen. Weil er aber zu schnell unterwegs war, kam er mit seinem Wagen zu weit nach links auf den entgegenkommenden Linksabbiegefahrstreifen. Dort kam es zur Frontalkollision mit dem Jeep Wrangler einer 24-Jährigen, die von Schömberg herkommend auf der Linksabbiegespur fuhr, um in die Landesstraße einzubiegen. Bei der Kollision erlitt der Unfallverursacher schwere Verletzungen, die 24-Jährige wurde nach derzeitigem Kenntnisstand leicht verletzt. Beide wurden vom Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Autos, an denen ein geschätzter Sachschaden von insgesamt etwa 25.000 Euro entstanden sein dürfte, mussten von Abschleppdiensten geborgen werden. Neben dem Rettungsdienst war auch die Feuerwehr mit vier Fahrzeugen und 14 Feuerwehrleuten zur Unterstützung der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen im Einsatz. (cw)
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