POL-RT: Heftiger Auffahrunfall B 10, Nachtrag zur Frontalkollision bei Weilheim (siehe Pressemitteilung vom 17.10.2023/11.27 Uhr)
Reutlingen (ots)
Nachtrag zum bereits berichteten Verkehrsunfall heute Morgen zwischen Weilheim und Bissingen. Bei der Klassifizierung hat sich ein Fehler eingeschlichen und die Polizei Kirchheim benötigt dringend Zeugen zu dem Unfall, da die Ursache bislang unbekannt ist.
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Weilheim (ES): Frontalkollision mit Gegenverkehr (Zeugenaufruf)
Zwei derzeitigen Erkenntnissen nach leicht verletzte Autofahrer und Sachschaden in Höhe von rund 13.000 Euro sind die Folgen eines Verkehrsunfalls, der sich am Dienstagmorgen auf der K 1252 ereignet hat. Ein 18-jähriger VW-Lenker befuhr gegen 6.45 Uhr die Kreisstraße in Richtung Bissingen/Teck und kam aus bislang ungeklärter Ursache nach links in den Gegenverkehr. Dort kollidierte er mit dem Daimler einer 37-Jährigen, woraufhin beide Fahrzeuge von der Fahrbahn geschleudert wurden und im Grünstreifen zum Stehen kamen. Die Autos waren in der Folge nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Beide Autofahrer kamen zur weiteren Untersuchung und Behandlung durch den Rettungsdienst in eine Klinik. Für die Dauer der Bergungsmaßnahmen und der Unfallaufnahme kam es bis etwa 8.15 Uhr zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich unter Telefon 07021/501-0 mit der Polizei in Kirchheim in Verbindung zu setzen. (jp)
Reichenbach (ES): Stau nach Unfall auf der B 10
Zu erheblichen Verkehrsbehinderungen ist es am Dienstagmorgen nach einem Auffahrunfall auf der B 10 in Richtung Stuttgart gekommen. Ein 67-Jähriger war gegen 7.15 Uhr mit einem VW Transporter auf dem linken Fahrstreifen der Bundesstraße unterwegs. Hierbei bemerkte er zu spät, dass die vorausfahrenden Fahrzeuge auf Höhe von Reichenbach abbremsen mussten. Der Mann krachte mit seinem Wagen ins Heck eines Opel Cascada, der auf einen Opel Corsa geschoben wurde, der wiederum noch einen VW Golf touchierte. Durch den heftigen Aufprall zog sich in dem Transporter ein Mitfahrer eine schwere Handverletzung zu. Er musste mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht werden. An dem Transporter sowie den beiden Opel dürfte wirtschaftlicher Totalschaden entstanden sein. Sie mussten abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden an allen vier Fahrzeugen dürfte sich auf deutlich über 100.000 Euro belaufen. Da an dem Transporter des Unfallverursachers Betriebsstoffe ausgelaufen waren, musste die Fahrbahn aufwändig durch Mitarbeiter der Straßenmeisterei gereinigt werden. So kam es bis 9.45 Uhr zu einem längeren Rückstau, der teilweise bis über die Kreisgrenze hinausging. (ms)
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