Alle Meldungen
Folgen
Keine Meldung von Polizeipräsidium Ulm mehr verpassen.

Polizeipräsidium Ulm

POL-UL: (UL) Ulm - Randalierer in der Straßenbahn musste bei der Polizei übernachten

Ulm (ots)

Am Samstagmittag, kurz nach 17 Uhr, wurde die Polizei an die Haltestelle Kienlesbergstraße gerufen. Ein stark betrunkener Fahrgast in der Straßenbahn hatte begonnen, wild herum zu schreien. Als er auch auf Aufforderung der Polizei die Bahn nicht verlassen wollte, musste er durch die Beamten ins Freie befördert werden. Diese beleidigte und bedrohte er verbal. An seiner Wohnanschrift wurden seine Personalien überprüft. Als er auch dort auf sein Mobiliar einschlug, wurde er zum Polizeirevier mitgenommen. Nach richterlicher Bestätigung musste er dort seinen Rausch bis zum nächsten Morgen ausschlafen.

+++++++++++++++++++++++++++186181

Polizeiführer vom Dienst (WE) Tel. 0731/188-1111, E-Mail: ulm.pp.fest.flz@polizei.bwl.de

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Ulm
Telefon: 0731 188-0
E-Mail: ulm.pp@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

Original-Content von: Polizeipräsidium Ulm, übermittelt durch news aktuell

Weitere Meldungen: Polizeipräsidium Ulm
Weitere Meldungen: Polizeipräsidium Ulm
  • 31.01.2021 – 09:43

    POL-UL: (GP) Göppingen - Zwei Leichtverletzte und zwei kaputte Autos

    Ulm (ots) - Am Samstagabend, gegen 19.50 Uhr, fuhr ein 51-Jähriger im Stadtteil Faurndau durch die Sommerhalde. An der Kreuzung mit dem Hofhaldenweg hätte er dem Fahrer eines Kia die Vorfahrt gewähren müssen. Da er dies nicht tat, prallte er mit seinem Mercedes in die rechte Seite des Kia. Der Kia wurde zur Seite gestoßen und prallte einige Meter weiter in eine ...

  • 31.01.2021 – 09:41

    POL-UL: (GP) Göppingen - Autofahrer musste um Ersatz suchen

    Ulm (ots) - Am Samstagabend, kurz nach 19 Uhr, wurde in der Mörikestraße ein VW kontrolliert. Dabei wurden gleich mehrere Verstöße festgestellt. Im Auto saßen fünf Personen aus zwei Haushalten. Dies ist derzeitig nach der CoronaVO nicht zulässig. Ein Säugling wurde ohne jegliche Sicherung befördert. Auch dies geht zu Lasten des Fahrers. Damit war es noch nicht genug. Den Polizeibeamten ergaben sich Anzeichen ...