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POL-Einsatz: Aktuelle Übung: Polizeihubschrauberstaffel und Höhenretter der Berufsfeuerwehr Stuttgart üben am Steinbruch Erkenbrechtsweiler

POL-Einsatz: Aktuelle Übung: Polizeihubschrauberstaffel und Höhenretter der Berufsfeuerwehr Stuttgart üben am Steinbruch Erkenbrechtsweiler
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Erkenbrechtsweiler (ots)

   -	Übung am 27. März 2025 von 9 Uhr bis maximal 16 Uhr
   -	Verpflichtendes Training der Windenrettung für Polizei und 
Feuerwehr
   -	Notrufleitungen nicht mit Nachfragen zur Übung blockieren

Aktuell führen die ARS (Air Rescue Specialists) der Spezialeinheit Höhenrettung der Berufsfeuerwehr Stuttgart und die Polizeihubschrauberstaffel Baden-Württemberg ein gemeinsames Training am Steinbruch in Erkenbrechtsweiler durch. Bei den ARS der Berufsfeuerwehr Stuttgart handelt es sich um Höhenretter mit einer Zusatzausbildung für die Windenrettung aus Hubschraubern. Zielsetzung der behördlichen Kooperation ist die Rettung von Menschen aus lebensbedrohlichen Situationen. Hierfür kommt eine spezielle Winde am Hubschrauber zum Einsatz, um auch schwer zugängliche Örtlichkeiten aus der Luft zu erreichen. Die Polizeihubschrauberstaffel Baden-Württemberg, die dem landesweit agierenden Polizeipräsidium Einsatz angehört und die Berufsfeuerwehr Stuttgart haben bereits im Jahre 2021, beim Jahrhunderthochwasser im Ahrtal, hocheffizient zusammengearbeitet. Damals konnten 40 Menschen aus kritischen Lagen gerettet werden. So warteten Menschen beispielsweise auf den Dächern ihrer vom Wasser eingeschlossenen Häusern oder in ihren PKW auf die Hilfe aus der Luft.

Regelmäßige Übungen vorgeschrieben

Zum Erhalt dieser Fähigkeiten sind regelmäßige Übungen erforderlich, um die Einsatzkräfte bestmöglich auf unterschiedliche Szenarien vorzubereiten. Denn das komplexe Rettungsverfahren stellt hohe Anforderungen an Piloten, Windenoperator und Höhenretter. Auch das aktuelle Training in Erkenbrechtsweiler trägt dazu bei, dass im Ernstfall sicher und effizient Hilfe aus der Luft geleistet werden kann. Dann kann es - angesichts einsturzgefährdeter Häuser und anderer zeitkritischer Faktoren - auf jede Minute ankommen.

Notrufleitungen nicht mit Nachfragen zur Übung blockieren

Überdies noch ein allgemeiner Hinweis zum Einsatz des Polizeihubschraubers, welcher grundsätzlich Aufmerksamkeit erzeugt und die nachvollziehbare Frage aufwirft "Was da wohl los ist...?". Feuerwehr und Polizei bitten in solchen Fällen von Nachfragen über die Notrufleitungen 110 und 112 abzusehen, um die Kapazitäten der Leitstellen für Notfälle freizuhalten. Zumeist wird über die regionalen Medien zeitnah über den entsprechenden Einsatz berichtet und die Bevölkerung informiert.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Einsatz
E-Mail: goeppingen.ppeinsatz.sts.oe@polizei.bwl.de
Tel.: 07161 616-1120
http://www.polizei-bw.de/

oder

Feuerwehr Stuttgart
Tel.: 0711 216 73555
E-Mail: 37-Pressestelle@stuttgart.de

Original-Content von: Polizeipräsidium Einsatz, übermittelt durch news aktuell

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