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POL-BS: Veröffentlichung der Verkehrsunfallstatistik für das Jahr 2021 der Polizeidirektion Braunschweig

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Braunschweig (ots)

Polizeivizepräsident Roger Fladung:

"Die positive Entwicklung der Verkehrsunfallzahlen setzte sich auch im Jahr 2021 weiter fort, jedoch verzeichnen wir immer noch mehr als 600 Verkehrsunfälle, bei denen Menschen getötet oder schwer verletzt werden. Die zukünftige sichere Mobilität ist eine Herausforderung, die nur gelingen kann, wenn alle Verkehrsteilnehmenden sich ihrer Verantwortung bewusst sind. Menschen machen Fehler die im Straßenverkehr leider auch zu schwerwiegenden Folgen führen. Auf diese müssen wir unsere Verkehrssicherheitsarbeit weiterhin konzentrieren."

"Die schwerpunktorientierte Verkehrssicherheitsarbeit der Polizei Niedersachsen war für das Jahr 2021 landesweit auf die Thematik "Fahrrad fahrende im Straßenverkehr" ausgerichtet. Rund um diesen Schwerpunkt wurden in der gesamten Region Braunschweig neben einer Vielzahl von individuellen Kontrollen durch die Polizeiinspektionen zwei Verkehrssicherheitswochen im Juni und September 2021 durchgeführt. Begleitend zum Aktionstag "sicher. mobil. leben" und dem Tag der Verkehrssicherheit entwickelte die Polizeidirektion Braunschweig hierbei eine Fahrradhelmkampagne. Der eigens hierfür konzipierte und produzierte Videofilm trug mit ergänzend veröffentlichten Plakaten maßgeblich zum Erfolg dieser Kampagne bei."

Vorwort

Die Corona-Pandemie hatte nach wie vor einen Einfluss auf die Entwicklung der Verkehrsunfallzahlen im Jahr 2021. Der Individualverkehr, wie z.B. Fahrten von und zur Arbeit, Urlaubsreisen mit dem eigenen Fahrzeug im Rahmen von Freizeitaktivitäten sowie der nationale und internationale gewerbliche Personen- und Güterverkehr, haben im Vergleich mit 2020 wieder zugenommen, aber noch nicht den Stand vor Beginn der Corona-Pandemie erreicht. Homeoffice bzw. Mobil-Working sind aktuell immer noch Alternativen. Weniger Fahrten führen in der Regel auch zu weniger schadensträchtigen "Konfliktsituationen" auf den Straßen und damit auch zu geringeren Verkehrsunfallzahlen. Der Mobilitätswandel hat deutlich an Fahrt gewonnen. Die Verkaufszahlen von Fahrrädern und Pedelecs steigen nach wie vor stetig an. Darüber hinaus werden E-Scooter in fast allen städtischen Bereichen zum Verleih angeboten und nicht nur von der "Jungen Generation" genutzt. Der Verzicht auf das eigene Auto und die Nutzung alternativer, moderner Fortbewegungsmittel ist in den urbanen Zentren deutlich feststellbar.

Anzahl der Verkehrsunfälle

Im Jahr 2021 wurden insgesamt 27.608 Verkehrsunfälle polizeilich aufgenommen, im Jahr 2020 waren es 27.796. Im Ergebnis liegt diese Kennzahl auf dem Vorjahresniveau.

Verkehrsbeteiligungsarten

Bei der Gesamtzahl der Verkehrsunfälle waren u.a. 28.377 Pkw und 3.713 Lkw beteiligt. Diese zwei Fahrzeugklassen bilden damit nach wie vor den größten Anteil an Beteiligten, wobei sich prozentual nur geringfügig Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr ergeben haben.

Die Anzahl der beteiligten Fahrradfahrenden ist mit 1.252 im Vergleich mit dem Vorjahr (1.389) rückläufig. Der Trend bei den beteiligten Fußgängern bewegt sich mit 404 auf dem Vorjahresniveau Ein Rückgang ist wie im Vorjahr bei den Kradfahrenden zu verzeichnen. Hier reduzierte sich die Anzahl der Beteiligten von 652 im Jahr 2020 auf 612 im Jahr 2021.

Unfälle mit schweren Unfallfolgen

Die Anzahl der Verkehrsunfälle mit schweren Unfallfolgen (Unfälle mit Getöteten und/oder Schwerverletzten) stieg leicht von 605 im Jahr 2020 auf 610 im Jahr 2021 an. Dieser sehr niedrige Trend setzt sich damit weiter fort. Besonders deutlich wird dies im Vergleich mit dem Durchschnittswert von 766 für die Jahre 2016 bis 2019.

Die daraus resultierenden Unfallfolgen werden in den nachfolgenden Punkten noch einmal differenziert betrachtet.

Verkehrsunfälle mit Personenschaden (getöteten, schwer- bzw. leichtverletzten Personen)

Die Anzahl der Verkehrsunfälle mit Getöteten sank von 49 Unfällen im Jahr 2020 deutlich auf 39 im Jahr 2021. Die Anzahl der dabei getöteten Verkehrsteilnehmer reduzierte sich um neun auf 40 und damit um 18,4%. Nur im Jahr 2013 wurde mit 37 getöteten Verkehrsteilnehmern ein niedrigerer Wert erreicht.

Nach wie vor ereignen sich die meisten dieser Unfälle außerhalb geschlossener Ortschaften (ohne Bundesautobahn). Dabei wurden im Jahr 2020 28 Menschen und im Jahr 2021 36 Menschen getötet. Innerorts ist die Anzahl der Getöteten von 17 im Jahr 2020 auf 10 im Jahr 2021 gesunken. Ein örtlicher Schwerpunkt kann nicht definiert werden. Gegenüber dem Landestrend sind bei den so genannten Baumunfällen keine Steigerungen feststellbar.

Im Bereich der Schwerverletzten ist ein leichter Anstieg von 622 im Jahr 2020 auf 653 im Jahr 2021 zu verzeichnen. Dies entspricht einer Zunahme von rund 5 %. In Bezug auf den Unfallort gibt es hier, wie in den zurückliegenden Jahren, keine signifikante Unterscheidung zwischen inner- und außerorts.

Die Anzahl der Leichtverletzten ist weiter rückläufig. Im Jahr 2020 wurden 3.580 und im Jahr 2021 3.385 Menschen leicht verletzt. Dies entspricht einem Rückgang um 5,5 %. Trotz leicht steigender Fallzahlen im Bereich der Schwerverletzten wird die Entwicklung im Vergleich mit den Vorjahren als positiv bewertet, da die Personenschäden insgesamt von 4.251 im Jahr 2020 auf 4.078 im Jahr 2021 weiter rückläufig sind. Ein Vergleich mit dem Jahr 2020 ist nur bedingt möglich, da durch die Corona-Pandemie im Jahr 2020 zum Teil stärke verkehrliche Einschränkungen über einen längeren Zeitraum vorherrschten.

Verkehrsunfälle mit Personenschaden auf Bundesautobahnen

Im Jahr 2021 wurden 1.787 Verkehrsunfälle auf den Bundesautobahnen (A 2, 36, 39, 369, 391, 392) im Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Braunschweig polizeilich aufgenommen. Diese Kennzahl ist um 100 Unfälle gestiegen, dies entspricht einem Anstieg von rund 6 % nach einem deutlichen Rückgang von 23 % im Jahr 2020.

Die Anzahl der Getöteten auf den Autobahnen ist im Vergleich mit dem Jahr 2020 unverändert bei vier Verkehrsteilnehmern.

Die positive Entwicklung im Bereich der Schwerverletzten setzte sich nicht weiter fort. Nach dem starken Rückgang im Jahr 2020 auf 44 Schwerverletzte stieg diese Kennzahl wieder auf 64 im Jahr 2021 an. Dieser Wert liegt aber noch deutlich unter dem Niveau des Jahres 2019, in dem 122 Personen schwer verletzt wurden.

Die Hauptunfallursachen waren wie in den Vorjahren Abstand, Fehler beim Fahrstreifenwechsel sowie nicht angepasste Geschwindigkeit und Ablenkung.

Aber die Bundesautobahnen sind nach wie vor die sichersten Straßen.

Radfahrende im Straßenverkehr

In den letzten Jahren ist der Anteil an Radfahrenden stetig gestiegen und hat darüber hinaus in den Jahren 2020 und 2021 durch die Corona-Pandemie noch einmal deutliche Steigerungen erfahren.

Die Kennzahlen der Jahre 2021 und 2020 sind nur bedingt vergleichbar, da im aktuellen Jahr durch die negativen Witterungseinflüsse (Schnee- und Eisglätte in Kombination mit einer längeren Kältephase) erst ab Mitte Mai das Fahrrad bzw. Pedelec von einer Vielzahl von Verkehrsteilnehmenden genutzt wurde. Grundsätzlich sind die Kennzahlen rückläufig. Ab Juni 2021 bewegen sich die monatlichen Verkehrsunfallzahlen und -folgen auf dem Vorjahresniveau.

Nachfolgend wurde diese Verkehrsbeteiligungsart differenziert betrachtet. "Fahrradfahrende" werden in die Fahrzeugklassen Fahrrad, Pedelec und E-Bike unterteilt.

Das Pedelec (Pedal Electric Cycle) unterstützt Fahrerinnen / Fahrer mit einem Elektromotor bis maximal 250 Watt, während des Tretens und nur bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h. Die Anzahl der verkauften Pedelecs stieg in den letzten Jahren kontinuierlich an, so dass immer mehr Menschen das klassische Fahrrad gegen ein Pedelec eintauschen. Damit einhergehend steigt auch die Beteiligung an Verkehrsunfällen an. Dem gegenüber sind E-Bikes mit einem Elektromofa zu vergleichen und lassen sich mit Hilfe des Elektroantriebs durch einen Drehgriff oder Schaltknopf fahren, auch ohne dabei in die Pedale zu treten (25 bis 45 km/h).

Im Detail waren 1.006 Fahrradfahrende, 180 Pedelec- sowie 2 E-Bike-Fahrende an Verkehrsunfällen im Jahr 2021 beteiligt (2019 waren es 1.288). Dies entspricht einem Rückgang bei den beteiligten Fahrradfahrenden von 7,8 %.

In Folge der Verkehrsunfälle wurden 3 Fahrradfahrende im Jahr 2021 getötet. Dies entspricht einem Rückgang von 33 % im Vergleich mit dem Vorjahr. Die Anzahl der Schwerverletzen sank von 115 im Jahr 2020 auf 101 im Jahr 2021. Auch die Kennzahlen der Leichtverletzten sank deutlich von 644 im Jahr 2020 auf 568 im Jahr 2021.

Der starke Anstieg der Kennzahlen der Pedelec-Nutzerinnen / Nutzer setzte sich im Jahr 2021 nicht weiter fort. Die Anzahl der Verkehrsunfälle mit Beteiligung dieser Fahrzeugart sank von 192 im Jahr 2020 auf 180 im Jahr 2021, das entspricht einem Rückgang von 6,8 % (Die Steigerungsrate von 2019 auf 2020 betrug noch + 42,2 %). Bei diesen Verkehrsunfällen wurde ein Mensch getötet. Die Anzahl der Schwerverletzten bleibt weiterhin auf einem hohen Niveau, 2020 wurden 36 und im Jahr 2021 37 Personen schwer verletzt. Im Bereich der Leichtverletzten sank die Fallzahl von 115 im Jahr 2020 auf 101 im Jahr 2021. Im langfristigen Vergleich bewegen sich diese Parameter auf einem hohen Niveau. Vergleicht man die Werte mit denen des Jahres 2018, sind deutliche Steigerungsraten klar erkennbar (2018: 1 Getöteter, 5 Schwer- und 44 Leichtverletzte).

Darüber hinaus ist feststellbar, dass ab einem Lebensalter von 55 Jahren sowohl Fahrrad- als auch Pedelec-Fahrerinnen/Fahrer überproportional bei Verkehrsunfällen getötet bzw. schwer verletzt werden. Bei den Pedelec-Fahrenden waren 46 von 104 Leichtverletzten (44,24 %), 31 von 37 Schwerverletzten (83,78 %) und ein Getöteter 55 Jahre oder älter.

Das Verletzungsrisiko (Anzahl der Verkehrsunfälle im Verhältnis zu Anzahl der Personenschäden) liegt bei Pedelec-Fahrenden bei 1,27 und damit höher als bei Fahrradfahrenden mit 1,50.

Für diese Berechnung der Personenschäden wurden die Verletzungsgrade getötet, schwer- bzw. leichtverletzt in einer Summe zusammengefasst.

Die Kennzahlen für den Bereich der E-Bikes sind nach wie vor stark rückläufig. Im Jahr 2021 wurden nur zwei Verkehrsunfälle unter Beteiligung von E-Bikes registriert. Es ist zu vermuten, dass das E-Bike durch die neuen Pedelec-Klassen (City-, Trekking- sowie Mountain-Bikes) verdrängt wurde.

Die schwerpunktorientierte Ausrichtung der landesweiten Verkehrssicherheitsarbeit der Polizei Niedersachsen war für das Jahr 2021 auf die Thematik "Fahrradfahrende im Straßenverkehr" festgelegt worden. Darüber hinaus ist die Polizeidirektion Braunschweig im Rahmen der Fachstrategie Verkehr für den operativen Schwerpunkt Radverkehr verantwortlich. Daher wurden viele Aktivitäten rund um diesen Schwerpunkt entwickelt und intensiviert. Neben einer Vielzahl von individuellen Kontrollen durch die Polizeiinspektionen wurden zwei Verkehrssicherheitswochen im Juni und September 2021 auf Behördenebene durchgeführt. Damit stiegen die Kennzahlen der kontrollierten Fahrräder bzw. Pedelecs und die festgestellten Verstöße bzw. Mängel an den Fahrzeugen deutlich an. Auch in diesem Bereich ist ein Vergleich mit dem Vorjahr nur bedingt möglich.

Ergänzend dazu wurde ab dem 05.05.2021 (Aktionstag "sicher.mobil.leben") bis zum Tag der Verkehrssicherheit am 19.06.2021 eine Fahrradhelmkampagne konzipiert und durchgeführt Im Rahmen der Fachstrategie Verkehr hatte die Polizeidirektion Braunschweig alle erforderlichen Unterlagen, z.B. Videofilm und Plakate, für diese Helmkampagne erarbeitet und allen Polizeibehörden zur eigenen Verwendung zur Verfügung gestellt.

Neue Mobilitätsformen - E-Scooter

Im Bereich der neuen Mobilitätsformen werden seit Juli 2020 in immer mehr Städten E-Scooter im Verleih angeboten. Aktuell sind in den Stadtgebieten Braunschweig, Wolfsburg, Salzgitter, Peine und Gifhorn rund 4.000 E-Scooter stationiert. Die Anzahl der privat erworbenen und genutzten E-Scooter ist nicht feststellbar, jedoch ist auch in diesem Segment mit Zuwächsen zu rechnen.

Damit einhergehend sind auch Steigerungsraten im Bereich der Verkehrsunfallbeteiligung feststellbar. Seit Beginn der Erfassung wurden im 2. Halbjahr 2020 49 Verkehrsunfälle mit 27 Personenschäden registriert. Im Jahr 2021 stieg die Anzahl der Verkehrsunfälle auf 93 und die der Personenschäden auf 61 an. Das Dunkelfeld ist hier nur schwer abzuschätzen und zu bewerten.

Auffällig ist, dass die Anzahl der festgestellten folgenlosen Alkohol- und Drogenverstöße unter Nutzung eines E-Scooters im Verhältnis zur Gesamtanzahl der Delikte sehr hoch ist. Von den 2.279 Feststellungen sind 299 E-Scooterfahrenden zuzuordnen, damit mehr als 13%. Dieser Anteil liegt um zwei Prozentpunkte über dem Wert von 2020. Selbst in Polizeiinspektionen ohne Verleihangebot werden solche Verstöße registriert.

Das Nutzungshalten hat sich im Vergleich mit dem Vorjahr geändert. Waren es im Jahr 2020 eher Menschen bis zu einem Alter von 34 Jahren, sind es im aktuellen Jahr durchweg alle Altersklassen, von 15 bis 84, die an Verkehrsunfällen unter Nutzung eines E-Scooters beteiligt waren.

Fazit

Die Entwicklung der Kennzahlen im Bereich der schweren Unfallfolgen wird als positiv bewertet. Die Anzahl der Getöteten ist deutlich gesunken, die Anzahl der Schwerverletzten ist gering gestiegen. Beide Kennzahlen befinden sich auf einem historisch niedrigen Niveau. Die präventive und repressive Verkehrssicherheitsarbeit der Polizeidirektion Braunschweig hat weiterhin das Ziel, die Anzahl der Straßenverkehrsunfälle mit Getöteten und Schwerverletzten zu senken und das Sicherheitsniveau auf den Straßen zu erhöhen.

Die Themenkomplexe Radfahrende und E-Scooter stehen im besonderen Fokus der täglichen polizeilichen Verkehrssicherheitsarbeit. Die Mobilitätsveränderungen sind in den urbanen Räumen deutlich wahrnehmbar und wurden durch die Corona-Pandemie verstärkt. Die aktuellen globalen Ereignisse und die damit verbundenen hohen Energiepreise werden diesen Prozess noch einmal beschleunigen.

Im Bereich der Verkehrspräventionsarbeit muss die Thematik Alkohol und Drogen im Zusammenhang mit dem Führen von E-Scootern deutlich intensiviert werden, da die Feststellungsrate bei den folgenlosen Fahrten deutlich von 10% im Jahr 2020 auf 13% im Jahr 2021 angestiegen ist. Im Kontext dazu steht die schwerpunktorientierte landesweite Ausrichtung im Jahr 2022, die die Thematik "Fahrtüchtigkeit im Straßenverkehr" besonders in den Fokus rückt. Die Polizeidirektion Braunschweig hat im Rahmen eines Pilotprojektes im Jahr 2021 die ersten Basismultiplikatorinnen/-multiplikatoren auf Grundlage des neuen Fortbildungskonzeptes ausgebildet. Daran anknüpfend wird die Fortbildung im Jahr 2022 intensiviert, so dass in allen Dienststellen zukünftig geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung stehen.

Ergänzend dazu bilden die Themen "Radfahrende im Straßenverkehr" und "Ablenkung" die Schwerpunkte der Polizeidirektion Braunschweig.

Darüber hinaus setzten die Polizeiinspektionen ggf. weitere eigene Schwerpunkte, abhängig von den örtlichen Verkehrslagebildern.

Rückfragen bitte an:

Polizei Braunschweig
PD Braunschweig, Öffentlichkeitsarbeit

Telefon: 0531/476-1004, 1042 und 1043
E-Mail: pressestelle@pd-bs.polizei.niedersachsen.de
http://www.polizei-braunschweig.de

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