Bundespolizeiinspektion Konstanz
BPOLI-KN: Vorkommnisbericht der Bundespolizei Konstanz (22. und 23.01.2020, 13 Uhr)
Konstanz (ots)
Im Berichtszeitraum stellten Beamte der Bundespolizeiinspektion Konstanz im Rahmen der grenzpolizeilichen Überwachung insgesamt zwölf Fahndungstreffer fest. Darunter waren zur Aufenthaltsermittlung ausgeschriebene Personen sowie von Behörden gesuchte Personaldokumente. In zwei Fällen wurden - im Bahnhof Konstanz sowie im Bereich Bietingen - zudem Personen festgenommen, die mit einem Vollstreckungshaftbefehl von Staatsanwaltschaften gesucht worden sind.
Im Rahmen der grenzpolizeilichen Überwachung überprüften zudem gestern Abend Bundespolizisten an der Gemeinschaftszollanlage Konstanz (D) - Kreuzlingen (CH) Reisende in einem Fernreisebus. Ein 19-Reisender mit kasachischer Staatsangehörigkeit konnte dabei zwar seinen gültigen Reisepass, nicht aber einen Aufenthaltstitel vorweisen. Es wurde zudem ein bis März 2020 bestehendes Wiedereinreiseverbot für Deutschland festgestellt. Der Mann ist nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen zurückgewiesen worden.
Allgemeine Informationen: Die Bundespolizeiinspektion Konstanz ist zuständig für die Landkreise Konstanz, Bodenseekreis, Ravensburg, Sigmaringen, Tuttlingen und dem Zollernalbkreis. Der Einsatz gegen Schleuser und die irreguläre Migration sind Schwerpunkte der Arbeit der Bundespolizeiinspektion Konstanz. In vielen Aufgabenbereichen wird dabei eng mit den benachbarten und ausländischen Polizei- bzw. Zolldienststellen zusammen gearbeitet.
Werle
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