Alle Meldungen
Folgen
Keine Meldung von Bundespolizeiinspektion Karlsruhe mehr verpassen.

Bundespolizeiinspektion Karlsruhe

BPOLI-KA: 22-jähriger Rumäne in Untersuchungshaft

Karlsruhe (ots)

Beamte der Bundespolizei verhafteten heute um kurz nach Mitternacht einen 22-jährigen Mann in Weingarten.

Die Beamten kontrollierten den Mann, der in einem Fahrzeug unterwegs war, und stellten fest, dass dieser seit Dezember 2016 mit einem Untersuchungshaftbefehl des Amtsgerichts Gießen gesucht wird.

Er ist dringend verdächtig im April 2016 eine gefährliche Körperverletzung begangen zu haben, indem er einen Mann unvermittelt mit einem Baseballschläger angegriffen und schwer verletzt hatte. Seit der Tat ist der Rumäne untergetaucht.

Er wurde heute einem Haftrichter beim Amtsgericht Karlsruhe vorgeführt und im Anschluss in die Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Karlsruhe
Carolin Bartelt
Telefon: 0721 12016 - 103
E-Mail: bpoli.karlsruhe.oea@polizei.bund.de
www.polizei.bund.de

Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Karlsruhe, übermittelt durch news aktuell

Weitere Meldungen: Bundespolizeiinspektion Karlsruhe
Weitere Meldungen: Bundespolizeiinspektion Karlsruhe
  • 06.02.2017 – 15:20

    BPOLI-KA: Fünf Tage nach Abschiebung zurück in Deutschland

    Karlsruhe (ots) - In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde ein 22-Jähriger im Hauptbahnhof Karlsruhe vorläufig festgenommen. Der von der Elfenbeinküste stammende Mann wurde durch die Bundespolizei im Hauptbahnhof kontrolliert, da er zuvor einen Fernverkehrszug benutzte, ohne im Besitz einer Fahrkarte zu sein. Der Mann gab an, keine gültigen Ausweisdokumente zu besitzen. Anhand seiner Fingerabdrücke konnte die ...

  • 06.02.2017 – 15:17

    BPOLI-KA: Festnahme im Bahnhof Bruchsal

    Karlsruhe (ots) - Zivilfahnder der Bundespolizei haben gestern Mittag eine 25-Jährige im Bahnhof Bruchsal verhaftet. Die Frau wurde mit einem Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Karlsruhe gesucht. Sie wurde durch das Amtsgericht Bruchsal wegen Erschleichen von Leistungen zu einer Geldstrafe von 500 Euro verurteilt. Da sie den Betrag nicht aufbringen konnte, wurde sie in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Dort muss ...