Alle Meldungen
Folgen
Keine Meldung von Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein mehr verpassen.

Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein

BPOLI-WEIL: Teurer Grenzübertritt

Rheinfelden (ots)

Teuer kam einen 32-jährigen Mann am Montagnachmittag der Grenzübertritt am Autobahngrenzübergang Rheinfelden zu stehen. Zollbeamte stellten bei der Einreise ins Bundesgebiet fest, dass gegen den 32-Jährigen ein Vollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft vorliegt. Der Mann hatte eine gefährliche Körperverletzung begangen und wurde zu einer Geldstrafe von 4050 Euro verurteilt. Da er die Geldstrafe nicht gezahlt hatte, wurde er der Bundespolizei übergeben. Nun musste sich der 32-Jährige entscheiden zu zahlen oder für 85 Tage in die Justizvollzugsanstalt zu gehen. Er bezahlte und durfte seine Weiterreise verspätet fortsetzen.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein
Thomas Gerbert
Telefon: +49 7628 8059-103
E-Mail: bpoli.weil.oea@polizei.bund.de
http://www.polizei.bund.de
Twitter: https://twitter.com/bpol_bw

Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein, übermittelt durch news aktuell

Weitere Meldungen: Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein
Weitere Meldungen: Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein
  • 06.03.2018 – 07:36

    BPOLI-WEIL: In den falschen Zug gestiegen

    Breisach (ots) - Mit einem ICE reisten zwei eritreische Staatsangehörige am Montagmorgen von Basel aus illegal ins Bundesgebiet ein. Am Freiburger Hauptbahnhof nahmen sie schließlich den falschen Zug und landeten mit der S-Bahn in Breisach. Am Breisacher Bahnhof bemerkten die beiden Ostafrikaner, dass sie sich verfahren hatten. Also wollten sie zurück in die Breisgau-Metropole Freiburg. Doch durch eine ...

  • 05.03.2018 – 11:00

    BPOLI-WEIL: Vier Nigerianer

    Freiburg (ots) - Ohne Reisedokumente reisten vier nigerianische Staatsangehörige mit einem ICE von Basel ins Bundesgebiet ein. Im Freiburger Hauptbahnhof kontrollierte eine Streife der Bundespolizei die zwei männlichen und zwei weiblichen Personen. Da alle ein Asylbegehren vortrugen, wurden sie nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung und einer Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz zur Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber weitergeleitet. Einer ...