Wiesbaden (KvD) - Polizeipräsidium Westhessen
POL-WI-KvD: +++Angebliche Wolfsichtung+++Mülltonnenbrand+++Mit Schreckschusswaffe geschossen
Wiesbaden (ots)
1. Angebliche Wolfsichtung stellt sich als Husky heraus Wiesbaden-Biebrich, Samstag, 23.12.2023, 00:23 Uhr
(Sc) In der Nacht von Freitag auf Samstag meldete ein Wiesbadener Bürger, dass er im Bereich des Biebricher Bahnhofs einen Wolf gesichtet habe. Eine vom 5. Revier entsandte Funkstreife konnte den "Wolf" einfangen. Es handelte sich um einen Husky, der dem Besitzer entlaufen war. Der Husky wurde seinem Besitzer nach einer kleinen Gassi-Runde wohlbehalten übergeben.
2. Mülltonnenbrand
Wiesbaden-Breckenheim, Karl-Albert-Straße, Sonntag, 24.12.2024, 01:00 Uhr
(kk)Bei einem Brand einer Mülltonne, welcher auf einen angrenzenden Zaun, einen Baum und eine Gartenlaube übergriff, entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Euro. Menschen kamen durch das Feuer nicht zu Schaden. Gegen 01: 00 Uhr meldeten Zeugen einen Brand eines Baumes und eines Zauns, woraufhin Feuerwehr und Polizei die Mitteilung überprüften. Am Einsatzort konnte dann der Vollbrand einer Mülltonne festgestellt werden, welcher teilweise auf einen Baum, einen Gartenzaun und eine Gartenlaube übergegriffen hatte. Der Brand wurde durch die Feuerwehr gelöscht. Zur Brandursache liegen derzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Die Wiesbadener Kriminalpolizei hat hierzu die Ermittlungen aufgenommen und nimmt Hinweise unter der Telefonnummer (0611) 345-0 entgegen.
3. Mit Schreckschusswaffe geschossen,
Wiesbaden, Albrecht-Dürer-Straße, Samstag, 23.12.2023, 19:50 Uhr
(kk)Am Samstagabend hat ein 27-jähriger Wiesbadener mit einer Pistole in die Luft geschossen. Laut Zeugen hatte der Mann die Pistole aus einem Fenster einer Wohnung in Richtung der Straße herausgehalten und damit mehrfach in die Luft geschossen. Der 27-Jährige konnte kurz darauf durch die Polizei vorläufig festgenommen werden. Grund für den Vorfall war, dass er einen zu Besuch befindlichen Verwandten mit Salutschüssen habe verabschieden wollen. Der Waffenbehörde der Landeshauptstadt Wiesbaden wurde die Waffe samt Munition übergeben, welche den Vorfall prüft.
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