Alle Meldungen
Folgen
Keine Meldung von Wasserschutzpolizeiinspektion Oldenburg mehr verpassen.

Wasserschutzpolizeiinspektion Oldenburg

WSPI-OLD: Eindringliche Warnung vor dem Betreten der Eisflächen -ES BESTEHT LEBENSGEFAHR-

WSPI-OLD: Eindringliche Warnung vor dem Betreten der Eisflächen -ES BESTEHT LEBENSGEFAHR-
  • Bild-Infos
  • Download

Oldenburg (ots)

Eindringlicher WARNHINWEIS der Wasserschutzpolizeiinspektion Oldenburg zum Betreten der Eisflächen auf den Binnenseen und fließenden Gewässern.

Der Wintereinbruch und die damit verbundenen Temperaturen im Minusbereich haben dazu beigetragen, dass die Wasserflächen auf den Binnenseen und Kanälen zum Teil zugefroren sind. Aber die Eisdecke ist dünn und brüchig. Beim Betreten des Eises besteht höchste Lebensgefahr.

Eltern sollten ihre Kinder auf diese Gefahr hinweisen. Informieren sie auch ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger. Insbesondere an Brücken, Steganlagen, Einleitstellen oder wo Pflanzen ins Wasser ragen, trägt die entstandene Eisdecke keine Personen - und oft auch keine Tiere!

Das Betreten von Eisflächen auf Gewässern erfolgt grundsätzlich auf eigene Gefahr.

Es besteht Lebensgefahr!

Im Falle eines Einbruchs in das Eis wählen Sie bitte umgehend die Notrufnummer.

Speziell das Zwischenahner Meer wird an dem kommenden Wochenende ein beliebtes Ausflugsziel im Ammerländer Land sein. Bis zum letzten Wochenende waren große Teile des Zwischenahner Meeres noch nicht mit Eis bedeckt gewesen. Die hohen Minustemperaturen der vergangenen Tage führten zwar zur einem weiteren Schließen der Eisfläche, aber aktuelle Luftbildaufnahmen, die der DLRG Ortsgruppe Bad Zwischenahn vorliegen, zeigen noch sehr viele Löcher in der Eisfläche des Zwischenahner Meeres. Aus der Bodenperspektive mag das Eis an den Rändern des Zwischenahner Meeres sicher aussehen, aber die vorliegende Luftperspektive zeigt ein ganz anderes Bild mit sehr vielen Gefahrenstellen.

Die Wasserschutzpolizeiinspektion Oldenburg wird gemeinsam mit der DLRG Ortsgruppe Bad Zwischenahn verstärkt den Bereich des Zwischenahner Meeres kontrollieren.

Im Hinblick auf die Einhaltung der Kontaktbeschränkungen werden alle Tagesgäste gebeten, diese einzuhalten. Verstöße gegen die derzeit geltenden Bestimmungen werden konsequent durch die eingesetzten Polizeikräfte geahndet.

Rückfragen bitte an:

Wasserschutzpolizeiinspektion
Pressestelle
Telefon: +49 441 790 7815
Mobil: +49 170 3371986
E-Mail: pressestelle@wspi.polizei.niedersachsen.de

Original-Content von: Wasserschutzpolizeiinspektion Oldenburg, übermittelt durch news aktuell

Weitere Meldungen: Wasserschutzpolizeiinspektion Oldenburg
Weitere Meldungen: Wasserschutzpolizeiinspektion Oldenburg
  • 06.02.2021 – 19:48

    WSPI-OLD: Schiffsunfall im Emder Binnenhafen

    Emden (ots) - Am 06.02.2021, gegen 15:00 Uhr, kam es im Emder Binnenhafen zu einem Schiffsunfall. Ein unter deutscher Flagge fahrendes Seeschiff stieß während des Anlegemanövers durch eine Windböe hart gegen einen an der Pier angebrachten Fender. Es enstanden Sachschäden am Schiff oberhalb der Wasserlinie. Personen- oder Umweltschäden traten nicht ein. Die Ermittlungen der Wasserschutzpolizei dauern an. Rückfragen ...

  • 26.01.2021 – 09:05

    WSPI-OLD: Arbeitsunfall bei Uferschutzarbeiten am Ems-Jade-Kanal

    Emden / Aurich (ots) - Am 25.01.2021, gegen 15.15 Uhr, kam es in Aurich-Wiesens bei Uferschutzarbeiten am Ems-Jade-Kanal, die von einem Binnenschiff aus mit einem Bagger durchgeführt wurden, zu einem Arbeitsunfall. Während der Arbeiten platzte beim Bagger ein Hydraulikschlauch. Das dabei unter Druck ausgetretene Hydrauliköl verletzte einen an der Uferböschung ...

  • 04.01.2021 – 20:11

    WSPI-OLD: Gewässerverunreinigung im Emder Binnenhafen

    Emden (ots) - Am heutigen Tage, gegen 14:30 Uhr, berührte ein 28 jähriger deutscher Matrose, bei Wartungsarbeiten auf einem deutschen Tankmotorschiff, versehentlich den Hebel für eine angehängte Förderpumpe und setzte diese damit in Betrieb. Dadurch gelangten ca. 10 Liter Gasöl in den Stichkanal des Binnenhafens Emden. Ölbekämpfungsmaßnahmen wurden sofort eingeleitet. Mitarbeiter der Fachbehörde der Stadt Emden ...