POL-GÖ: (159/2018) Schade! Kein Winkelruten-Einsatz bei der Polizei Göttingen
Göttingen (ots)
GÖTTINGEN (jk) - Viele haben es wohl schon vermutet: Der geplante Einsatz von Winkelruten bei der Suche nach Drogenverstecken (siehe unsere Pressemitteilung Nr. 157 vom 01.04.18) ist natürlich frei erfunden. Die Polizei Göttingen wird hierfür weiterhin und allein auf die professionellen Spürnasen ihrer "vierbeinigen Kollegen" zurückgreifen.
Eigentlich schade.
Gern hätten wir mit unserer modifizierten Errungenschaft "der Vergangenheit" z. B. unseren lieben Kollegen in Aachen bei der Suche nach der hinterhältigen "Betonmotte" geholfen, deren plötzliche Entdeckung kurzerhand den Weiterbau des neuen Polizeipräsidiums lahmlegte (siehe Screenshot Twitter im Anhang), oder auch der Polizei Oberfranken und ihren "Spürhasen" im Rahmen eines erweiterten Projektes dienstlich unter die Pfoten gegriffen. Daraus wird nun leider nichts.
Aber vielleicht gibt es irgendwo einen gewitzten Tüftler, der all die interessanten und auch skurrilen Ideen, die zum 1. April in den kreativen Köpfen vieler Polizeidienststellen aufgetaucht sind, als Denkanstoß nutzt und irgendwann in die Realität umsetzt?
Um es mit den Worten des Forschers und Genies Albert Einstein zu sagen: "Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt."
Eine von der Polizeiinspektion Göttingen initiierte Studie zur Einsatzbelastung der Göttinger Diensthunde hat es natürlich auch nie gegeben. Dafür gibt es auch keinen Anlass.
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