POL-GÖ: (633/2018) Auffahrunfall auf der A 7 - Abschlussmeldung
Göttingen (ots)
HANN. MÜNDEN (jk) - Bei dem Auffahrunfall am Donnerstagmorgen (22.11.18) gegen 07.40 Uhr auf der A 7 (siehe unsere Pressemitteilungen Nr. 625 bis 630 vom heutigen Tage) ist ein 60 Jahre alter Autofahrer aus dem Kreis Fulda (Hessen) schwer verletzt worden.
Ein Rettungshubschrauber flog den Mercedesfahrer in eine Klinik nach Kassel. Lebensgefahr besteht aber nach derzeitigem Kenntnisstand nicht.
Nach ersten Ermittlungen prallte der 60-Jährige mit seinem PKW aus noch ungeklärten Gründen gegen das Heck eines am Ende eines baustellenbedingten Rückstaus anhaltenden LKW. Warum der 60-Jährige nicht mehr rechtzeitig ausweichen konnte und mit Laster kollidierte, ist noch unklar. Entgegen unserer ersten Angaben wurde der Mann bei dem Aufprall aber nicht in seinem PKW eingeklemmt. Feuerwehr und Rettungsdienst konnten ihn ohne weitere technische Hilfsmittel aus dem Wagen herausholen.
Zur Beseitigung von Trümmerteilen, für die Bergung der beiden beschädigten Fahrzeuge und auch die Landung des angeforderten Rettungshubschraubers war die A 7 zunächst rund 45 Minuten voll gesperrt. Im weiteren Verlauf wurde der Verkehr zunächst einspurig und dann später zweispurig an der Unfallstelle vorbeigeführt. Weil der LKW-Anhänger nur "rückwärts" vom Abschleppunternehmen geborgen werden konnte, musste die Fahrbahn allerdings zwischendurch noch einmal kurzfristig voll gesperrt werden.
Der maximale Rückstau betrug ca. dreizehn Kilometer. Der entstandene Gesamtschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf 35.000 Euro.
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