POL-GÖ: (141/2024) Verkehrsunfallstatistik 2023 der Polizeiinspektion Göttingen: Zahl der Unfälle mit Personenschaden gestiegen, mehr verletzte Radfahrende, erneute Zunahme von E-Scooter-Unfällen
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Göttingen (ots)
GÖTTINGEN (tm/jk) - Polizeidirektor Thomas Reuter (Foto), Leiter Einsatz der Polizeiinspektion Göttingen, hat am Freitag (12. April 2024) die Ergebnisse der Verkehrsunfallstatistik 2023 für seinen Zuständigkeitsbereich vorgestellt. Die entsprechenden Grafiken befinden sich im Anhang.
Reuter einleitend:
"Obwohl in vielen Bereichen der nachfolgenden Statistik eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen ist, liegen die Unfallzahlen dennoch unter dem Niveau des Jahres 2019, also vor den Mobilitätseinschränkungen während der Pandemie - teilweise sogar deutlich! Unsere polizeilichen Aktivitäten zur Erhöhung der Verkehrssicherheit werden wir weiter fortsetzen. Unabhängig davon appelliere ich an alle, sich umsichtig, rücksichtsvoll und regelkonform im Straßenverkehr zu verhalten."
Die Zahlen und Fakten
In Stadt und Landkreis Göttingen - ohne die Bundesautobahnbereiche der BAB 7 und BAB 38 - wurden im Jahr 2023 insgesamt 8.101 Verkehrsunfälle polizeilich verzeichnet. Dies ist ein Anstieg um 561 (+ 7,4 %) im Vergleich zu dem Jahr 2022 (7.540 Unfälle).
Die Anzahl der Verkehrsunfälle mit Personenschaden stieg um 54 auf 1.067 (+ 5,3 %).
Vor dem Hintergrund des Anstieges der Unfallzahlen kündigt Tanja Wulff-Bruhn, Polizeipräsidentin der Polizeidirektion Göttingen, an:
"Unser Ziel ist es auch in Zukunft, eine verantwortungs- und rücksichtsvolle Verkehrsteilnahme zu erreichen. Die Verkehrssicherheitsarbeit wird daher auch weiterhin ein Schwerpunkt in unserer täglichen Polizeiarbeit bleiben. Neben der Prävention ist die Verkehrsüberwachung ein wichtiger Baustein der Verkehrssicherheitsarbeit. Wir werden auch weiterhin Verkehrssicherheitswochen mit ganzheitlichem Ansatz und andere Aktionen zur Verkehrsüberwachung durchführen, um so die Verkehrsteilnehmenden zu sensibilisieren. Uns ist es dabei wichtig, mit den Menschen in Kontakt zu kommen."
Angesichts der Cannabis-Teillegalisierung macht sie deutlich: "Cannabis ist seit dem 1. April in Deutschland teilweise legal - in Bezug auf die Teilnahme am Straßenverkehr hat sich jedoch nichts geändert. Das Fahren unter Cannabis-Einfluss ist nach wie vor verboten und wird konsequent geahndet - wer kifft, fährt nicht. Konsumentinnen und Konsumenten sollten bedenken, dass sich das THC im Körper unterschiedlich schnell abbaut und - anders als bei Alkohol - noch Tage später nachweisbar sein kann."
Bei der Zahl der Wildunfälle, die polizeilich aufgenommen wurden, hat sich eine Erhöhung von 1.060 auf 1.119 (+ 5,6 %) ergeben.
Darüber hinaus wurden 2.143 Verkehrsunfallfluchten angezeigt, dies ist im Vergleich zum Jahr 2022 (1.895) ein Anstieg um 13,1 %. 884 Fälle konnten aufgeklärt werden, was einer Aufklärungsquote von ca. 41,3 % (Vorjahr: 44,1 %) entspricht. Die Aufklärungsquote bei Verkehrsunfallfluchten, bei denen Personenschaden verursacht wurde (103 Fälle), beträgt 61,1 %.
Reuter betrachtet diese Entwicklung mit Sorge:
"Das unerlaubte Entfernen vom Unfallort stellt eine Straftat dar. Neben präventiven Maßnahmen werden wir auch weiterhin einen Schwerpunkt auf die Aufklärung dieser Taten legen. Zeugenhinweisen kommt dabei oftmals eine entscheidende Bedeutung zu. Ich bitte Sie, uns Ihre Feststellungen mitzuteilen. Bitte unterstützen Sie uns, damit Geschädigte nicht auf ihrem Schaden sitzen bleiben."
Mehr verletzte Verkehrsteilnehmende
Die Zahl der verletzten Verkehrsteilnehmenden stieg im letzten Jahr um 62 von 1.294 auf 1.356. Dabei ist auch eine Zunahme der Verkehrstoten von 11 auf 15 zu beklagen.
Die Anzahl der Schwerverletzten erhöhte sich von 145 auf 162 im Jahr 2023. Bei den Leichtverletzten ist ebenfalls ein leichter Anstieg um 41 von 1.138 auf 1.179 zu verzeichnen.
Hinsichtlich der Art der Verkehrsbeteiligung wurde bei den verletzten Verkehrsteilnehmern folgende Zu- bzw. Abnahme registriert:
- Pkw/ Bus Fahrer/-innen/ Insassen: von 721 auf 763
- Moped- und Leichtkraftradfahrende: von 76 auf 58
- Zu Fuß Gehende: von 97 auf 91
- Kradfahrende: von 67 auf 74
- Rad/ Pedelec Fahrende: von 309 auf 342
- E-Scooter Fahrende: von 24 auf 28.
Zwar hat sich die Zahl der schwerverletzten Verkehrsteilnehmenden im Stadtgebiet Göttingen von 43 auf 37 verringert, die der getöteten jedoch von 1 auf 4 erhöht.
Im Landkreis Göttingen ist sowohl ein Anstieg der schwerverletzten Verkehrsteilnehmer und Verkehrsteilnehmerinnen von 102 auf 125 als auch der getöteten von 10 auf 11 zu verzeichnen.
Diesbezüglich führt Polizeipräsidentin Wulff-Bruhn aus:
"Überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeiten zu fahren, stellt immer noch eine der Hauptunfallursachen dar. Höhere Geschwindigkeiten führen häufig auch zu schwerwiegenderen Verletzungen. Halten Sie sich daher bitte dringend an die vorgegebenen Geschwindigkeitsbegrenzungen. Denken Sie nicht nur an sich, sondern auch an Ihre Mitmenschen, passen Sie Ihre Geschwindigkeit den Fahrbahn- und Witterungsverhältnissen an und retten Sie Leben."
Reuter weist in diesem Zusammenhang auf die schwerpunktorientierte Ausrichtung der Verkehrssicherheitsarbeit der Polizei Niedersachsen hin. Im Jahr 2024 liegen diese insbesondere auf den Themen "Überprüfungen der Fahrtüchtigkeit" und der "Überwachung der zugelassenen Geschwindigkeiten". Verkehrsteilnehmende sollten daher jederzeit mit polizeilichen Kontrollen rechnen.
Hinsichtlich der so genannten "Risikogruppen" stellt sich die Unfallbilanz folgendermaßen dar:
Weniger Unfälle mit Beteiligung von Kindern
Im Jahr 2023 verunglückten im Zuständigkeitsbereich der PI Göttingen 70 Kinder (0 - 14 Jahre) im Straßenverkehr, 5 weniger als im Vorjahr.
60 (72) Kinder erlitten leichte und 10 (2) schwere Verletzungen. Erfreulicherweise wurde kein Kind im Straßenverkehr tödlich verletzt. Im Jahr 2022 war ein 14-jähriges Kind, das sich als Beifahrer in einem Pkw befand, bei einem Verkehrsunfall getötet worden.
Reuter: "Auch wenn in der Inspektion Göttingen insgesamt ein Rückgang von 45 auf 33 zu verzeichnen ist, werden immer noch zu viele Kinder als Fahrzeuginsassen verletzt. 7 der 10 schwer verletzten Kinder im Jahr 2023 saßen in einem Fahrzeug."
"Jedes zweite bei einem Verkehrsunfall im Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Göttingen verletzte oder getötete Kind saß als Mitfahrender in einem Auto. Seien Sie ein Vorbild, schnallen Sie sich und Ihre Kinder an und befördern Sie sie nur in einem geeigneten Kindersitz, solange das erforderlich ist" appelliert Polizeipräsidentin Wulff-Bruhn.
Leichter Rückgang bei verletzten jungen Verkehrsteilnehmern in der Polizeiinspektion Göttingen
Die Gesamtzahl der bei Verkehrsunfällen verletzten jungen Menschen im Alter von 18 bis 24 Jahren ist von 254 auf 248 leicht gesunken, die Anzahl der Schwerverletzten ist jedoch von 25 auf 29 gestiegen.
Reuter: "Bedauerlicherweise haben im Jahr 2023 - wie im Vorjahr auch - 2 junge Menschen bei Verkehrsunfällen ihre Leben verloren. Ein 20-jähriger Pkw-Fahrer und ein 21 Jahre alter Kradfahrer erlitten bei Unfällen jeweils tödliche Verletzungen. Angehörige dieser Altersgruppe sind in Relation zur Gesamtbevölkerung weiterhin überproportional an Verkehrsunfällen beteiligt. Die Polizeiinspektion Göttingen wird sich dieser Risikogruppe in ihrer Verkehrssicherheitsarbeit weiterhin intensiv widmen und neben gezielten Verkehrskontrollen beispielsweise auch an weiterführenden und berufsbildenden Schulen Präventionsveranstaltungen unter dem Motto 'Dein Unfall, der nicht passiert' durchführen."
Mehr verletzte Senioren
In der Altersgruppe der über 65-jährigen ist bei der Zahl der verunglückten Verkehrsteilnehmenden wiederholt ein Anstieg zu verzeichnen. Sie stieg von 166 im Jahr 2022 auf 190 in 2023.
Die Anzahl der leichtverletzten Senioren hat sich von 128 auf 148 und die der schwerverletzten von 34 auf 40 erhöht. Die Zahl der Senioren, die im Straßenverkehr tödliche Verletzungen erlitten, ging von 4 auf 2 zurück. Die getöteten Senioren waren in einem Fall als Fußgängerin unterwegs und in einem anderen als Pkw-Führer.
Reuter: "Bei unserer Auswertung haben wir festgestellt, dass der Anstieg insbesondere bei den Senioren, die in einem Pkw unterwegs waren, zu verzeichnen ist. Hier haben wir insgesamt 108 Verletzte in dieser Altersgruppe registriert, im Vorjahr waren es 79. Nicht nur ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung, auch ihre Mobilität steigt deutlich an. Wir werden verkehrspräventive Maßnahmen, wie zum Beispiel das zielführende Projekt 'Göttinger Senioren machen mobil - sicher ans Ziel' weiterhin durchführen und intensivieren. Gleichwohl ist hier jeder Einzelne in der Verantwortung nur dann ein Fahrzeug zu führen, wenn man gesund und sicher genug ist. Auch sehe ich eine Verantwortung im familiären Umfeld."
Im Jahr 2023 organisierten die Verkehrswacht Göttingen e.V. und die Polizeiinspektion Göttingen in gemeinsamer Kooperation sechs dieser Veranstaltungen. Juristen, Ärzte, Fahrsicherheitstrainer und der Verkehrssicherheitsberater der Polizei gaben Angehörigen der Generation 65+ und ihren Angehörigen Tipps zur sicheren Teilnahme am Straßenverkehr, zur Verhinderung einer medikamentenbeeinflussten Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit und über das richtige Verhalten nach einem Verkehrsunfall.
Anzahl der verletzten Radfahrenden im Göttinger Stadtgebiet weiter gestiegen
Die Anzahl der verunglückten Pedelec-/ Radfahrenden im Göttinger Stadtgebiet stieg von 214 auf 233 Personen im Jahr 2023. Der Anteil an der Gesamtzahl aller verunglückten Personen in dem Bereich (591) beträgt 39,4 Prozent (Vorjahr 38 %).
214 Pedelec-/ Radfahrende erlitten leichte (197) und 18 (16) schwere Verletzungen. Eine Radfahrerin erlag ihren schweren Verletzungen, die sie nach einem Zusammenstoß mit einem Bus erlitten hatte. Im Jahr 2022 war ebenfalls ein getöteter Radfahrender zu beklagen.
Reuter: "Die Ursachen der Pedelec-/Fahrradunfälle sind unterschiedlich. Häufig übersehen Kraftfahrzeugführende beim Ein-/Abbiegen oder Ausfahren aus Grundstücksausfahrten die Zweiräder. In vielen Fällen haben aber auch Pedelec-/ Radfahrende Unfälle verursacht oder mit dazu beigetragen. Nichtbeachten von Lichtzeichen, Benutzung der falschen Straßenseite oder Fahren unter Alkoholeinfluss sind dabei häufige Verstöße. Nach unserer Einschätzung könnte durch rücksichtsvolles und regelkonformes Verhalten aller Verkehrsteilnehmenden die Anzahl der Unfälle deutlich reduziert werden."
Behördenleiterin Wulff-Bruhn bittet: "Tragen Sie einen Fahrradhelm. Sie gehen damit nicht nur mit gutem Beispiel voran, Sie schützen sich im Falle eines Unfalls vor schwerwiegenden Verletzungen."
3 getötete Kradfahrer
Die Anzahl der verletzten Kradfahrenden (Krafträder über 125 ccm) hat sich im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Göttingen von 67 auf 74 erhöht, 52 (52) wurden leicht, 19 (14) schwer und 3 (1) tödlich verletzt.
Alle drei tödlich verlaufenden Kradunfälle ereigneten sich im Altkreis Osterode.
Polizeipräsidentin Wulff-Bruhn: "Um Motorradfahrende zu schützen und sie für die besonderen Gefahren zu sensibilisieren, werden unsere Kräfte der Spezialisierten Kontrollgruppe Krad auch in Zukunft an den Hotspots, unter anderem im Harz und im Solling, Motorräder unter die Lupe nehmen und dabei insbesondere auf Bauartveränderungen kontrollieren, auch, um lärmbelastete Anwohnerinnen und Anwohner zu schützen."
Reuter verweist in diesem Zusammenhang auf die Verkehrssicherheitsaktion 'Sicher durch den Harz', welche durch die Länderpolizeien Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zur Bekämpfung von Motorradunfällen gegründet wurde. Es ist ein gemeinsames Projekt mit vielen Netzwerkpartnern unter Beteiligung des Polizeireviers Harz, der Landespolizeiinspektion Nordhausen, der Polizeiinspektion Goslar und der Polizeiinspektion Göttingen. Am 20.04.2024, pünktlich zum Start in die neue Saison, findet am Parkplatz des Höhlenerlebniszentrums in Bad Grund die Auftaktveranstaltung von mehreren Aktionstagen statt.
"Gemeinsam mit vielen anderen Akteuren, z.B. der Verkehrswacht, der Kradstaffel der Johanniter, dem ADAC, dem Verein 'Plankenparty', möchten wir die Zielgruppe der Motorradfahrenden mit einem breitgefächerten Präventionsprogramm hinsichtlich der besonderen Gefahren im Straßenverkehr sensibilisieren. Ich lade bereits heute alle Interessierten dazu recht herzlich ein", ergänzt Reuter.
Erneuter Anstieg der Unfälle mit E-Scootern
Die Anzahl der registrierten Verkehrsunfälle unter Beteiligung von E-Scootern stieg weiter, von 0 in 2019, 5 in 2020, 28 in 2021, 32 in 2022 auf 39 im Jahr 2023.
Die Zahl der Verletzten erhöhte sich im Jahr 2023 von 24 auf 28, dabei wurden 26 Personen leicht (2022: 21) und 2 (2022: 3) schwer verletzt.
Reuter: "Nach unserer Einschätzung haben E-Scooter Nutzer und Nutzerinnen in 32 von 39 Fällen durch ihr Verhalten Verkehrsunfälle verursacht oder zumindest mitverursacht. Bei Verkehrskontrollen haben wir insgesamt 221 Personen (2022: 242) festgestellt, die unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln oder Alkohol einen E-Scooter gefahren sind. Auch hier gehen wir davon aus, dass die Beachtung der Verkehrsregeln das Unfallgeschehen minimieren würde. Ich appelliere daher an die Nutzer und Nutzerinnen, Elektroroller nicht als Spielgerät sondern als Kraftfahrzeug zu betrachten und sich verkehrsgerecht zu verhalten. Mit Präventionsveranstaltungen unter dem Motto 'E-Scooter - völlig abgefahren' versuchen wir insbesondere Schüler und Schülerinnen von weiterführenden Schulen diesbezüglich zu sensibilisieren."
Weniger Unfälle aber mehr Verletzte auf den Bundesautobahnen im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Göttingen
Auf den Bundesautobahnen 7 und 38 im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Göttingen wurden im Jahr 2023 insgesamt 963 Verkehrsunfälle registriert, 41 weniger als im Vorjahr (1.004).
Die Anzahl der Verkehrsunfälle mit Personenschaden hat sich um 21 erhöht. Aufgenommen wurden 125 Unfälle (104), bei denen Personen verletzt worden sind.
172 (134) Verkehrsteilnehmende wurden leicht verletzt und 19 (25) schwer.
3 Menschen (2022: 2) wurden bei 2 schweren Unfällen getötet. In einem Fall erlagen nach einem Auffahrunfall eine Fahrzeugführerin und das mitfahrende Kind ihren schweren Verletzungen. Bei einem weiteren Auffahrunfall auf einen langsam fahrenden Sattelzug verlor ein Pkw-Fahrer sein Leben.
Reuter: "Auch wenn schwere Unfälle oftmals von LKW-Fahrern verursacht werden, zeigen diese beiden traurigen Ereignisse, wie wichtig es für alle Verkehrsteilnehmenden ist, die Geschwindigkeit den Situationen anzupassen, genügend Sicherheitsabstand einzuhalten und sich nicht ablenken zu lassen."
Dass es nicht nur Unfälle sind, die Störungen auf den Autobahnen und den Umleitungsstrecken hervorrufen, zeigt das Beispiel vom Januar 2023. Die A 7 in Fahrtrichtung Kassel musste zwischen den Anschlussstellen Northeim-Nord und Hann. Münden-Lutterberg für umfangreiche Reinigungsarbeiten mehrere Tage auf einer Gesamtlänge von rund 60 Kilometern voll gesperrt werden, nachdem ein Transportfahrzeug eine größere Menge Kaffeefett verloren hatte. Der Verursacher der massiven Verunreinigung konnte nicht ermittelt werden.
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