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Landespolizeipräsidium Saarland

POL-SL: Nach dem DFB-Pokalspiel in Saarbrücken
Polizei zieht überwiegend positive Bilanz

Saarbrücken (ots)

Saarbrücken. Der polizeiliche Einsatz anlässlich des heutigen Pokalbegegnung zwischen dem 1. FC Saarbrücken und dem 1. FC Nürnberg verlief ohne gravierende Probleme. Die An- und Abreise der zahlreichen Fußballfans sorgte nur für kurzzeitige Störungen des fließenden Verkehrs.

Wie erwartet kamen heute Nachmittag (18.08.2024) fast 15.000 Zuschauerinnen und Zuschauer zu dem Spiel in den Saarbrücker Ludwigspark, darunter auch mehrere Hundert sogenannter Problemfans beider Mannschaften. Um diese Gruppierungen konsequent getrennt halten zu können, hatte die saarländische Polizei Unterstützung aus Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg. Insgesamt etwa 400 Einsatzkräfte sorgten rund um das Spiel und den Saarbrücker Ludwigspark für die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher.

Die Anreise der Fans der Gästemannschaft, die mit über 20 Reisebussen, rund 30 Kleinbussen und etwa 25 PKW nach Saarbrücken gekommen waren, verlief ohne Komplikationen. Weil die Einsatzkräfte die Anhänger beider Mannschaften von Anfang an konsequent getrennt hielten, kam es weder vor noch nach dem Spiel zu nennenswerten Problemen.

Während der Begegnung wurden in verschiedenen Blöcken mehrfach Pyrotechnik gezündet. Entsprechende Ermittlungen werden eingeleitet. Nach dem Ende der Pokalbegegnung standen die Fahrzeuge der Gästefans in der Camphauser Straße bereit, so dass auch die Abreise der Gästefans aus Sicht der Polizei fast störungsfrei verlief. Am Ludwigskreisel auf die abfahrenden Busse der Gästefans wartende Anhänger des 1. FC Saarbrücken wurden durch Einsatzkräfte abgedrängt. Dabei wurden dort stehende Einsatzkräfte beleidigt. Es kam zu Platzverweisen und Identitätsfeststellungen, auch bei Anhängern des 1. FC Nürnberg.

"Das Konzept der konsequenten Trennung der Fans im Bereich der Camphauser Straße hat sich erneut bewährt", so der Einsatzleiter Polizeidirektor Dräger-Pitz. "Die Anhänger beider Mannschaften zeigten sich in der Mehrzahl kooperativ und trugen damit wesentlich zu unserem überwiegend positiven Fazit bei."

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