POL-K: 240116-1-K/LEV Polizei Köln fahndet bei "Aktenzeichen XY" in zwei Fällen nach den Tätern
Köln (ots)
Nachtrag zu den Pressemeldungen vom 22. März 2023 Ziffer 2, 28. März 2023 Ziffer 1:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/5469666 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/5474146
und 15. Mai 2022 Ziffer 1:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/5222408
Zwei Fälle der Polizei Köln werden am kommenden Mittwochabend (17. Januar) in der ZDF-Fernsehsendung "Aktenzeichen XY" ausgestrahlt.
Die Fälle im Einzelnen
Überfall auf Juweliergeschäft in Leverkusen-Wiesdorf:
Nach einem bewaffneten Überfall auf ein Juweliergeschäft in Leverkusen-Wiesdorf am 22. März 2023 fahndet die Polizei Köln nun in der Fernsehsendung "Aktenzeichen XY" nach den Tatverdächtigen. Gegen 10.15 Uhr betraten die zwei maskierten Männer das Geschäft und bedrohten die beiden Angestellten mit einer Schusswaffe. Durch Schreie der Geschädigten wurden Passanten vor dem Laden auf den Überfall aufmerksam und riefen die Polizei. Währenddessen schlugen die Unbekannten auf die Mitarbeiterinnen ein, liefen mit erbeutetem Schmuck aus der Auslage auf die Straße und stiegen in einem weißen Hyundai, in dem ein weiterer mutmaßlicher Komplize gewartet hatte.
Gefährliche Körperverletzung in der Kölner-Innenstadt
In einem weiteren Fall fahnden die Ermittler nach drei Tatverdächtigen die am 11. Juli 2021 auf dem Rudolfplatz in der Kölner Innenstadt einen Passanten (31) durch Schläge und Tritte gegen den Kopf schwere Gesichtsverletzungen zugefügt haben. Zuvor hatte ihm einer der Unbekannten sein Essen weggerissen. Als ihn der 31-Jährige zu Rede stellt, schlugen die Männer auf ihn ein. Die Ermittler der Kripo Köln nehmen in beiden Fällen Hinweise unter der 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen. (sw/cs)
Rückfragen von Medienvertretern bitte an:
Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln
Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de
https://koeln.polizei.nrw
Original-Content von: Polizei Köln, übermittelt durch news aktuell