Feuerwehr Weeze: Orientierungslauf der Jugendfeuerwehren im Kreis Kleve in Weeze
Weeze (ots)
Anlässlich des 20 jährigen Bestehens der Jugendfeuerwehr richtete die Feuerwehr Weeze am vergangenen Samstag einen Orientierungslauf der Jugendfeuerwehren aus. Hieran nahmen zwölf Mannschaften des Kreisverbandes Kreis Kleve teil. Es waren jeweils zwei Strecken zu absolvieren, auf denen verschiedenste Aufgaben zu meistern waren, die Teamgeist, Geschicklichkeit und Ehrgeiz erforderten. Also eben die Werte, die für die Mitgliedschaft in der Feuerwehr von zentraler Bedeutung sind. Trotz des angekündigten Niederschlages meinte es Petrus gut mit den Kameradinnen und Kameraden der Jugendfeuerwehr, die einen sonnigen Tag erlebten. Mit dem Orientierungslauf soll die Arbeit der Jugendfeuerwehren in den Fokus gerückt werden. "Die Jugendfeuerwehren werden gebraucht, um den Nachwuchs innerhalb der Freiwilligen Feuerwehren zu sichern, um gesellschaftliches und kulturelles Leben aufrecht zu erhalten und um der Jugend vorzuleben, mit Gleichaltrigen und Älteren umzugehen, bürgerschaftlichen Engagement zu zeigen und sich für den Erhalt sozialer Werte einzusetzen." Unterstrich Jan van Heek als Gemeindejugendfeuerwehrwart der Feuerwehr Weeze. Michael Winthuis (Leiter der Feuerwehr Weeze) sowie Gerd Ripkens (stv. Leiter der Feuerwehr Weeze) sind ebenso wie Bürgermeister Ulrich Francken stolz auf die Arbeit der Jugendabteilung der Feuerwehr Weeze, hoben aber hervor, dass im Rahmen des Orientierungslauf nicht nur der Standort Weeze im Vordergrund steht, sondern die Arbeit der Jugendabteilungen im gesamten Kreis Kleve. Die Jugendfeuerwehr aus Goch war besonders erfolgreich. Angereist mit zwei Teams belegten sie den ersten und dritten Platz. Straelen hat einen Doppelsieg nicht zugelassen und erstritt sich in dem fairen Wettkampf den zweiten Platz. Peter Krings bedankte sich als Kreisjugendfeuerwehrwart für die Gastfreundschaft und betonte nochmals die Bedeutung der Jugendfeuerwehren im Kreisverband, die den Nachwuchs der Freiwilligen Feuerwehren bilden und auch, bestätigt durch Ulrich Francken, unersetzlich sind für den Brandschutz der Kommunen im Kreis Kleve in den nächsten Jahren.
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