POL-D: Düsseldorf-Holthausen - Bewaffneter Raub auf Juweliergeschäft - Foto vom Fluchtfahrzeug - Versicherung setzt hohe Belohnung aus Ihre Berichterstattung seit dem 27.03.2008 Foto im Dateianhang
Düsseldorf (ots)
Wie bereits berichtet hatten drei unbekannte Täter am Donnerstag, dem 27.03.2008, gegen 17.20 Uhr, bei einem Raubüberfall auf ein Juweliergeschäft in der Bonner Straße Schmuck und Uhren im Wert von mehr als einer halben Million Euro erbeutet. Die Verbrecher flüchteten in einem schwarzen Audi Avant A 6 mit Dortmunder Zulassung. In diesem Zusammenhang veröffentlichte die Polizei Düsseldorf ungewöhnlich scharfe Fotos von den Tätern aus der Überwachungskamera. (Siehe unter www.polizei-duesseldorf.de)
Die Versicherung setzt nun eine Belohnung in Höhe von 20% des Wertes der unbeschädigt wieder herbeigeschafften Ware, maximiert mit 60.000 Euro aus. Für Informationen, die zur Ergreifung der Täter führen, wird eine Belohnung von maximal 10.000 Euro ausgesetzt.
Das Kriminalkommissariat 13 stellt ein Foto des noch am Tattage sichergestellten, schwarzen Audi A 6 zur Verfügung, den die Räuber an der Oerschbachstraße auf dem Parkplatz der Firma Henkel, gegenüber dem Restaurant Kentucky Fried Chicken, abgestellt hatten. Der Audi Avant war in der Zeit von Dienstag, den 25.03.2008 (Abstellzeit 7.30 Uhr), bis Donnerstag, den 27.03.2008 in Köln-Sülz, Rolandswerther Straße entwendet worden. Der Tatort liegt unweit der Anschlussstelle Köln-Klettenberg (BAB 4). Im Fahrzeug befinden sich nach wie vor zwei Kindersitze und ein grün-violetter Skisack.
Die Kriminalpolizei fragt im Zusammenhang mit der Bildveröffentlichung: Wer hat vor und in der tatrelevanten Zeit in Köln-Sülz verdächtige Personen beobachtet, die in der Rolandswerther Straße den schwarzen Audi A 6 mit einer Dortmunder Zulassung ausbaldowert und danach entwendet haben? Wo ist der Wagen in der Zeit seit seinem Abhandenkommen bis zur Wiederauffindung aufgefallen? Wer hat die Täter an der Oerschbachstraße beim Verlassen des schwarzen Audi Avant beobachtet oder kann sagen, wie diese ihre Flucht fortsetzten?
Sachdienliche Hinweise erbittet das Kriminalkommissariat 13 unter Telefon 0211 870-0.
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