POL-D: ***Meldung aus dem Bereich der Autobahnpolizei*** Langenfeld - A 3 Fahrtrichtung Oberhausen/Arnheim - Witterungsbedingter Lkw-Unfall sorgt für erheblichen Stau im Berufsverkehr
Düsseldorf (ots)
Montag, 20. Dezember 2010, 6.36 Uhr ***Meldung aus dem Bereich der Autobahnpolizei*** Langenfeld - A 3 Fahrtrichtung Oberhausen/Arnheim - Witterungsbedingter Lkw-Unfall sorgt für erheblichen Stau im Berufsverkehr - Keine Verletzten - Circa 60.000 Euro Schaden
Für erhebliche Beeinträchtigungen im Berufsverkehr sorgte heute Morgen ein witterungsbedingter Lkw-Unfall auf der A 3, Fahrtrichtung Oberhausen/Arnheim, Höhe Parkplatz Reusrath. Bei dem Unfallgeschehen wurde glücklicherweise niemand verletzt.
Nach den bisherigen Ermittlungen der Autobahnpolizei befuhr ein 37-jähriger Berufskraftfahrer aus Gelsenkirchen mit seinem Sattelzug die A 3 in Fahrtrichtung Oberhausen. In Höhe des Rastplatzes Reusrath wechselte er mit seinem Lkw von dem mittleren auf den rechten Fahrstreifen der Autobahn. Hierbei gerät er mit seinem Gespann infolge der Fahrbahnglätte ins Schleudern und prallte mit dem Heck seines Containeraufliegers gegen die Mittelschutzplanke. Durch die Wucht des Aufpralls öffneten sich die Hecktüren des Containers und die gesamte Ladung (verpackte Lebensmittel) flog über die Mittelschutzplanke auf die Richtungsfahrbahn Köln, wo noch zwei weitere Pkw beschädigt wurden.
Während der Unfallaufnahme musste die Richtungsbahn Köln in der Zeit von 6.55 Uhr bis 8.12 Uhr voll gesperrt werden. Danach wurde der Verkehr zweistreifig an der Unfallstelle vorbeigeführt. Auf der Richtungsfahrbahn Oberhausen lief der Verkehr zwischen 6.36 Uhr und 8.45 Uhr zweistreifig an der Unfallstelle vorbei. In der Zeit zwischen 8.45 Uhr und 9.10 Uhr musste die Richtungsfahrbahn Köln komplett gesperrt werden. Anschließend wurde auch hier der Verkehr wieder zweistreifig an der Unfallstelle vorbeigelenkt.
Das letzte Staumaß betrug 25 Kilometer in Fahrtrichtung Oberhausen/Arnheim und 12 Kilometer in Richtung Köln. Die Polizei schätzt den entstandenen Schaden auf etwa 60.000 Euro.
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