POL-D: Drei Straßenraube ereigneten sich am Freitag und Samstag im Stadtgebiet. Die Täter konnten flüchten. Die Polizei sucht Zeugen.
Düsseldorf (ots)
Raubdelikte in Stadtmitte, Carlstadt und Kaiserswerth - Polizei sucht Zeugen
Drei Straßenraube ereigneten sich am Freitag und Samstag im Stadtgebiet. Die Täter konnten flüchten. Die Polizei sucht Zeugen.
Am Freitag befand sich ein 24-jähriger Kölner um 18 Uhr auf der Steinstraße, in Höhe der Bismarckstraße, als ihn drei junge Männer unter Vorhalt eines Messers aufforderten, sein Handy heraus zu geben.
Die drei Täter werden als etwa 20-25 Jahre alt beschrieben. Sie haben kurze schwarze Haare und einen dunklen Teint (Südländer). Der Haupttäter ist circa 1,90 Meter groß und trug eine schwarze Daunenweste. Die beiden Mittäter sind etwa 1,80 Meter groß und trugen schwarze Jacken. Sie flüchteten mit dem Handy in Richtung Berliner Allee. Der 24-Jährige blieb unverletzt.
Gegen 22.30 Uhr ging eine 25-jährige Düsseldorferin über die Akademiestraße, als sie plötzlich von zwei Männern ihrer Tasche beraubt wurde. Die Täter flüchteten damit zu Fuß in Richtung Rheinkniebrücke. Die Geschädigte beschrieb den Haupttäter als 25-30 Jahre alt und circa 1,70 - 1,80 Meter groß. Er hat schwarze Haare, die an den Seiten kahl rasiert sind, und einen Dreitagebart. Er war mit einer grauen Strickjacke, einem grauen T-Shirt und einer Bluejeans bekleidet. Der Mittäter ist 18-20 Jahre alt und etwa 1,60 - 1,70 Meter groß. Er trug einen schwarzen Mantel und eine graue Hose. Die Geschädigte wurde bei dem Geschehen leicht verletzt (Prellung).
Am Samstag kam es dann zu einem Raub in einer Toilettenanlage am Klemensplatz in Kaiserswerth. Einem 15-jährigen Düsseldorfer wurde dort um 17.45 Uhr von einem Einzeltäter sein Handy unter Androhung von Prügel geraubt. Der etwa 20 Jahre alte und circa 1,75 Meter große Täter (Südländer) hat kurze dunkle Haare und einen modisch dünn rasierten Bart. Er trug eine Jacke mit silberfarbenen Knöpfen. Der 15-Jährige blieb unverletzt.
Die Polizei Düsseldorf sucht nun Zeugen, die einen der Vorfälle beobachtet haben und sachdienliche Hinweise geben können. Sie werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0211/8700 zu melden.
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