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Polizei Düsseldorf

POL-D: Pressemitteilung - "Riegel vor!" - Großeinsatz gegen den Wohnungseinbruch in der Landeshauptstadt - Polizei erhöht Druck auf Einbrecherbanden - Hundertschaften und Zivilfahnder im Einsatz -

POL-D: Pressemitteilung -  "Riegel vor!" - Großeinsatz gegen den Wohnungseinbruch in der Landeshauptstadt -  Polizei erhöht Druck auf Einbrecherbanden - Hundertschaften und Zivilfahnder im Einsatz -
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Düsseldorf (ots)

Pressemitteilung - "Riegel vor!" - Großeinsatz gegen den Wohnungseinbruch in der Landeshauptstadt - Polizei erhöht Druck auf Einbrecherbanden - Hundertschaften und Zivilfahnder im Einsatz - Wechselnde Kontrollpunkte in den Stadtteilen und an den Autobahnanschlussstellen rund um Düsseldorf

Keine Chance für Einbrecher! - Seit Beginn der Abenddämmerung geht die Düsseldorfer Polizei mit einem Großaufgebot gegen Einbrecher und Einbrecherbanden vor. Im Einsatz sind Kräfte der Hundertschaft, der Autobahnpolizei sowie Zivilfahnder und Spezialisten des Einbruchskommissariats. Die Aktion wird bis in die Abendstunden fortgesetzt.

Ziel des Einsatzes ist es, verdächtige Personen/Tatfahrzeuge zu identifizieren und Erkenntnisse zu Tätern zu gewinnen. Sollte sich der Verdacht ergeben, dass kontrollierte Personen in der Stadt unterwegs sind, um Einbrüche zu begehen, oder sogar gerade von einem Tatort kommen, werden beweissichere Festnahmen durchgeführt.

Zivilkräfte bestreifen Wohnviertel verdeckt und observieren verdächtige Personen. So sollen Einbrecher nach Möglichkeit auch auf frischer Tat vor Ort festgenommen werden.

"Wir sind uns sicher, mit dem Einsatz Taten zu verhindern. So stärken wir nicht nur das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger. Mit Festnahmen und Erkenntnissen über Einbecherbanden erreichen wir auch eine Steigerung der Aufklärungsquote", sagte der Einsatzleiter, Kriminaldirektor Frank Kubicki, heute zum Beginn der Aktion mit fast 200 eingesetzten Beamten.

42 regionale Kontrollpunkte an bekannt gewordenen Deliktbrennpunkten sind oder werden gerade eingerichtet. Die mobilen uniformierten Kräfte der Polizei reagieren somit auf die hohe Mobilität der meist auswärtigen Tätergruppen.

In das Konzept der Polizei werden auch Auf- und Abfahrten der Autobahnen A3, A44, A46, A52 und A59 eingebunden.

Größere verkehrliche Auswirkungen sind im Zusammenhang mit dem Einsatz nicht zu erwarten.

Die Polizei wird am Freitagvormittag eine Bilanz der Aktion veröffentlichen.

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Telefon: 0211-870 2002 bis 2007
Fax: 0211-870 2008
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