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POL-D: "Attraktive und sichere Innenstadt zur Weihnachtszeit" - Polizeilicher Verkehrseinsatz am dritten "Adventssamstag"

Düsseldorf (ots)

"Attraktive und sichere Innenstadt zur Weihnachtszeit" - Polizeilicher Verkehrseinsatz am dritten "Adventssamstag" - Sehr hohes Besucheraufkommen - Erneut Sperrungen und Verkehrsregelungen erforderlich

Im Rahmen der weihnachtlichen Märkte stellte sich der dritte Adventssamstag als der bisher besucherstärkste Tag dar. Erneut waren die innerstädtischen Parkhäuser komplett ausgelastet und es kam zu den bereits bekannten Rückstaus in die Kreuzungs- und Einmündungsbereiche hinein. Die Verkehrsflächen für die an den Fußgängerüberwegen wartenden Personen reichten im Bereich des Heinrich-Heine-Platzes sowie an der Berliner Allee/Schadowstraße ab dem Nachmittag nicht mehr aus. Erneut leiteten die Polizeibeamten den Verkehr in den Köbogentunnel ab. Auch an diesem Samstag hatten die äußerst engagierten Verkehrskadetten alle Hände voll zu tun.

Bereits gegen 13.30 Uhr waren die innerstädtischen Parkhäuser komplett befüllt und es bildeten sich Fahrzeugschlangen, die sich teilweise bis in die Kreuzungs-/ Einmündungsbereiche hinein stauten. Vor dem Parkhaus am Grabbeplatz bildete sich ein Rückstau bis zum Ratinger Tor. Die Verkehrsflächen für die an den Fußgängerüberwegen wartenden Personen reichten im Bereich des Heinrich-Heine-Platzes sowie an der Berliner Allee/Schadowstraße schon ab 14 Uhr nicht mehr aus. Die Polizeibeamten leiteten den Verkehr zur Entlastung in den Köbogentunnel ab.

Erneut musste festgestellt werden, dass viele Fußgänger trotz des vorbildlichen Einsatzes der Verkehrskadetten nicht bereit waren an den Rotlicht zeigenden Ampeln zu warten. Die Kadetten mussten sich manchen Fußgängern in den Weg stellen, damit diese auch wirklich auf Grünlicht warteten. Ebenso musste fast an allen stark befahrenen Kreuzungen festgestellt werden, dass rücksichtslose Autofahrer diese immer wieder zustellten. So war zu einem Zeitpunkt die Kreuzung Kaiserstraße/Max.-Weyhe-Allee aus allen vier Richtungen über mehrere Minuten komplett blockiert.

Erst gegen 18:00 Uhr entspannte sich die Verkehrslage langsam und ab etwa 19:30 Uhr waren keine begleitenden Maßnahmen mehr erforderlich.

Der Verkehrseinsatz in Zahlen:

9 (Vorjahr 8) Verkehrsteilnehmer hatten ihre Fahrzeuge so behindernd abgestellt, dass sie abgeschleppt werden mussten. Die Polizeibeamten mussten 104 (Vorjahr 141) gebührenpflichtige Verwarnungen aussprechen.

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