POL-D: Pressemitteilung zum Düsseldorfer Schützen- und Volksfest 2002 "Größte Kirmes am Rhein"
Düsseldorf (ots)
Pressemitteilung zum Düsseldorfer Schützen- und Volksfest 2002 "Größte Kirmes am Rhein"
Vom 13. bis 21. Juli 2002 findet auf den Rheinwiesen Düsseldorf zwischen der Rheinkniebrücke und der Oberkasseler Brücke das Schützen- und Volksfest des St. Sebastianus-Schützenvereins 1316 e.V., die "Größte Kirmes am Rhein", statt.
Die Polizei empfiehlt im Hinblick auf die Erfahrungen der letzten Jahre, die Angebote der öffentlichen Verkehrsbetriebe zu nutzen. Mit dem eigenen PKW kann der Besucher nicht in der Nähe des Kirmesgeländes parken. Wer mit dem eigenen Fahrzeug anreist, sollte frühzeitig auf Bus und Bahn umsteigen. Von den Messe-/Stadionparkplätzen können die Besucher durch einen direkten Buspendelverkehr (Linie 890) ohne Zwischenhalt das Kirmesgelände (Nordeingang) erreichen.
Den aus dem linksrheinischen Umfeld anreisenden Kirmesbesuchern bieten sich die "P+R"-Plätze entlang der Rheinbahnlinie U 70 und U 76 (z.B. Haus Meer - 14 Minuten bis zur Kirmes -) an. Von den Haltestellen werden die Fußgänger durch tatkräftige Verkehrskadetten der Verkehrswacht sicher über die Straßen zum Kirmesgelände geleitet. Deren Zeichen und Hinweise sollten die Besucher aus eigenem Interesse stets beachten.
Radfahrer/innen können unmittelbar bis zum Kirmesgelände zu den Abstellplätzen unterhalb der Rheinbrücken fahren.
Unter der Rheinkniebrücke ist ein Behindertenparkplatz eingerichtet.
Die angrenzenden Wohngebiete werden gesperrt. Anwohner mit besonderen Berechtigungsscheinen dürfen an den aufgeführten kontrollierten Zufahrtstraßen einfahren:
1. Arnulfstr. / Quirinstr. 2. Lütticher Str. / Niederkasseler Kirchweg 3. An der Apfelweide / Niederkasseler Str. 4. Kaiser-Friedrich-Ring / San-Remo-Str. 5. Düsseldorfer Str. / Oberkasseler Str. 6. Düsseldorfer Str. / Hektorstr. 7. Belsenstr. / Barmer Str. 8. Luegallee / Dominikaner Str. 9. Luegallee / Teutonenstr.
Ein Parkplatzangebot im Nahbereich der Kirmes gibt es nicht!!
Leider haben 2001 nicht alle Fahrzeugführer die Empfehlungen der Polizei beherzigt. Im letzen Jahr wurden 718 falsch geparkte Fahrzeuge abgeschleppt. Incl. Verwarngeld betragen die Kosten für eine Abschleppung bis zu 200.- EUR. Zu diesem unnötigen "Kirmesgeld" kommt noch der Zeitaufwand das Fahrzeug abzuholen. Das polizeiliche Sicherstellungsgelände befindet auf der Hansaallee 137-157 neben dem Prinzenpark. Es ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln , U74, U76, U 77- Haltestelle Prinzenallee - zu erreichen.
Außer den täglichen Verkehrsbehinderungen in den Stadtteilen Ober- und Niederkassel (Sperrung der Uferunterführung und des Kaiser- Wilhelm-Rings täglich ab 18.00 Uhr) werden weitere Verkehrseinschränkungen erforderlich:
Der Rheinufertunnel, das Josef-Beuys-Ufer und das Hofgartenufer werden am Sonntag in der Zeit von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr für den Fahrzeugverkehr gesperrt.
Die Oberkasseler Brücke wird wie folgt gesperrt.
1) Sonntag, 14.07.2002, von ca. 15.00 Uhr bis ca. 15.45 Uhr in Richtung Innenstadt. . von ca. 17.45 Uhr bis ca. 19.00 Uhr in Fahrtrichtung Oberkassel (Ausnahme ÖPNV).
2) Montag, 15.07.2002, von ca. 16.00 Uhr bis ca. 18.00 Uhr in Fahrtrichtung Oberkassel (Ausnahme ÖPNV).
3) Freitag, 19.07.2002, von ca. 18.00 Uhr bis ca. 01.00 Uhr in Fahrtrichtung Innenstadt. (Ausnahme ÖPNV).
Der Verkehr wird bereits an der Belsenstraße in Richtung Düsseldorfer Straße - Rheinkniebrücke abgeleitet. In die Verkehrssperrung sind die Belsenstraße und Luegallee einbezogen. Die Verkehrsteilnehmer sollten sich an den Parkplatz-Hinweistafeln orientieren. Anwohner werden gebeten, die Einfahrten in Niederkassel, bzw. Oberkasseler Straße oder Teutonenstraße zu benutzen. Am Tag des Feuerwerks (19.7.2002) wird neben der Oberkasseler Brücke auch der Rheinalleetunnel in der Zeit von 22.15 bis 23.00 Uhr für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Die Festplatzwache der Polizei befindet sich wieder an gewohnter Stelle am Kaiser-Wilhelm-Ring in der Nähe der Rheinkniebrücke. Sie ist täglich von 13.00 Uhr bis ca. 05.00 Uhr besetzt und unter ( 575560 zu erreichen. Die Polizei setzt täglich bis zu ca. 100 Beamte/innen zur Abwicklung des Einsatz- und Verkehrsgeschehens während des Schützen- und Volksfestes ein.
Aufgegriffene Kinder sollen zur Polizei gebracht werden. Auf der Festplatzwache stehen auch Mitarbeiter des Kinderschutzbundes bereit.
Fundsachen werden auf der Festplatzwache entgegengenommen, zunächst verwahrt und zum Ende der Kirmes dem Fundamt zugeführt. Bei Fundsachen, die zugeordnet werden können, versuchen die Beamten/innen die Eigentümer zu benachrichtigen. Diese Fundsachen können dann nach Terminabsprache auf der Festplatzwache abgeholt werden. Die Polizei bittet trotzdem alle Kirmesbesucher, ihre Wertgegenstände sicher mitzuführen und stets aufmerksam darauf zu achten.
ots-Originaltext: Pressestelle Polizei Düsseldorf
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