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POL-D: Verkehrsinformation - Demonstrationsgeschehen in Düsseldorf - Großer Fahrzeugkorso von der Messe durch die Innenstadt - Erhebliche Verkehrsbeeinträchtigungen erwartet

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Düsseldorf (ots)

Verkehrsinformation - Demonstrationsgeschehen in Düsseldorf - Großer Fahrzeugkorso von der Messe durch die Innenstadt - Erhebliche Verkehrsbeeinträchtigungen erwartet

Mit Pressemeldung von Donnerstag, 15. Februar 2024, haben wir bereits auf zu erwartende Verkehrsbeeinträchtigungen aufgrund von Demonstrationen in Form zweier Autokorsos hingewiesen:

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/13248/5715081

Mit dem Versammlungsanzeigenden konnte nun die für beide Tage identische Aufzugstrecke kooperiert werden. Demnach startet der Autokorso jeweils an den Messeparkplätzen, führt über Am Staad und Rotterdamer Straße, Cecilienallee bis zur Oberkasseler Brücke. Dort wechseln die Fahrzeuge auf die andere Rheinseite, dann über den Kaiser-Wilhelm-Ring und Rheinkniebrücke wieder auf die andere Seite. Hier geht es dann von der Graf-Adolf-Straße über die Berliner Allee in Richtung Norden, anschließend von der Kaiserstraße über den Kennedydamm die B8/Danziger Straße entlang. An der Abzweigung Stockumer Höfe biegt der Korso wieder in Richtung Messeparkplätze ab und erreicht seinen Endpunkt.

Eine Karte der geplanten Aufzugstrecke liegt als Anlage bei. Der Beginn des Autokorsos am Samstag ist für 16 Uhr, am Sonntag für 11 Uhr vorgesehen. Insbesondere während der Sammelphase kann es auch im Vorfeld der Aufzüge zu erhöhtem Fahrzeugaufkommen und daraus resultierenden Verkehrsbeeinträchtigungen kommen.

In dem Zusammenhang appelliert die Polizei an alle Bürgerinnen und Bürger, sowie Gäste der Landeshauptstadt, wenn möglich, auf den ÖPNV (insbesondere unterirdisch) auszuweichen und die betroffenen Bereiche gegebenenfalls rechtzeitig mit ihren Fahrzeugen zu verlassen, um nicht unnötig in die Sperrmaßnahmen zu geraten. Die Polizei wird versuchen, die Verkehrsbeeinträchtigungen - sofern möglich - auf das notwendige Maß zu begrenzen.

Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, sich über den Verkehrsfunk, lokale Medien und Social Media zu informieren und die zu erwartenden Beeinträchtigungen bei der persönlichen Planung zu berücksichtigen.

Rückfragen bitte (ausschließlich Journalisten) an:

Polizei Düsseldorf
Pressestelle

Telefon: 0211-870 2005
Fax: 0211-870 2008
https://duesseldorf.polizei.nrw.de

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