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Polizeipräsidium Ravensburg

PP Ravensburg: Meldungen aus dem Landkreis Ravensburg

Landkreis Ravensburg (ots)

Ravensburg

Unfallflucht

Auf rund 2.000 Euro wird der Sachschaden beziffert, den ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker am Dienstag zwischen 7.30 Uhr und 17 Uhr an einem Opel Astra in der Tettnanger Straße hinterlassen hat. Der Unbekannte touchierte den geparkten Wagen vorne links und fuhr im Anschluss weiter, ohne seine Personalien zu hinterlassen. Zeugen des Unfalls oder Personen, die Hinweise zum Unfallverursacher oder dessen Fahrzeug geben können, mögen sich unter Tel. 0751/803-3333 beim Polizeirevier Ravensburg melden.

Ravensburg

E-Scooter-Fahrer nicht versichert und unter Drogen

Strafrechtliche Konsequenzen kommen auf einen 20 Jahre alten E-Scooter-Fahrer zu, den eine Polizeistreife am Donnerstag gegen 19 Uhr in der Gartenstraße gestoppt hat. Die Beamten waren auf den Mann aufmerksam geworden, da er an seinem E-Scooter nicht das erforderliche Versicherungskennzeichen angebracht hatte. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass der Roller nicht versichert ist und der 20-Jährige unter dem Einfluss von Betäubungsmittel zu stehen schien. Ein Test reagierte positiv auf mehrere Drogenarten, weshalb die Beamten den E-Scooter-Fahrer zur Blutentnahme in ein Krankenhaus brachten. Weil die Polizisten bei ihm zudem Drogen und verbotene Substanzen fanden, erwarten den 20-Jährigen neben einer Anzeige wegen Fahrens unter Drogen Strafanzeigen wegen Drogenbesitzes und Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz.

Ravensburg

Ausparken scheitert - über 20.000 Euro Sachschaden

Ein 59-jähriger Skoda-Fahrer ist am Donnerstag beim Ausparken derart gegen einen Betonpfeiler und im Anschluss gegen einen Treppenaufgang geprallt, dass an seinem Wagen wirtschaftlicher Totalschaden entstanden ist. Der 59-Jährige parkte gegen 16.30 Uhr auf dem Parkplatz eines Seniorenwohnheims in der Allmandstraße zunächst rückwärts aus und fuhr gegen den Pfeiler. Als er geradeaus aus dem Platz ausfahren wollte, beschleunigte er seinen Skoda versehentlich so stark, dass er mutmaßlich die Kontrolle verlor und mit der Treppe kollidierte. Weil der 59-Jährige bei der Kollision leicht verletzt wurde, brachte ihn ein Rettungswagen in eine Klinik. Am Skoda entstand Sachschaden in Höhe von rund 20.000 Euro, an der Treppe wird dieser auf etwa 1.000 Euro beziffert.

Weingarten

Spiegel streifen sich - Polizei sucht Zeugen

Das Polizeirevier Weingarten sucht Zeugen zu einem Verkehrsunfall, der sich am Donnerstag kurz nach 23 Uhr auf der L 317 zwischen Weingarten und Schlier ereignet hat. Aus noch unbekannten Gründen streiften sich die Außenspiegel zweier Fahrzeuge etwa 100 Meter nach dem Ortsausgang Weingarten. Der Sachschaden wird auf mehrere hundert Euro beziffert. Zum Unfallzeitpunkt haben sich Angaben der Beteiligten zufolge ein Radfahrer und zwei weitere Autofahrer im Bereich der Unfallstelle befunden. Die Polizei bittet daher besagte mutmaßliche Zeugen, sich unter Tel. 0751/803-6666 bei den Ermittlern zu melden.

Fronreute

Vorfahrt missachtet - Verursacher sucht das Weite

Glück im Unglück hatte ein 26 Jahre alter Audi-Lenker am Donnerstag gegen 9.45 Uhr in Staig. Ein bislang unbekannter Sattelzuglenker missachtete an der Einmündung der Mochenwanger Straße die Vorfahrt des in Richtung Weingarten fahrenden 26-Jährigen. Dieser konnte durch ein Ausweichmanöver eine Kollision mit dem Sattelzug verhindern. Beim Ausweichen fuhr er mit seinem Audi über einen Bordstein, wodurch ein Reifen platzte. Der Sattelzuglenker fuhr indes unbeeindruckt weiter in Richtung Weingarten. Der Audi des 26-Jährigen musste abgeschleppt werden. Zeugen des Vorfalls oder Personen, die Hinweise zu dem Fahrer des Sattelzugs mit blauem Planenauflieger geben können, mögen sich unter Tel. 0751/803-6666 beim Polizeirevier Weingarten melden.

Bergatreute

Auf Polizeibeamte losgegangen

Drei Polizeibeamte wurden bei einem Einsatz am gestrigen Donnerstag kurz vor 6 Uhr in der Ravensburger Straße verletzt, davon ein Beamter nicht unerheblich. Die Polizisten waren alarmiert worden, weil ein 49 Jahre alter Mann sich an einem leerstehenden Gebäude zu schaffen gemacht haben und dort Gegenstände entwendet haben soll. Als eine Polizeistreife vor Ort eintraf, wollte der 49-Jährige mit seinem Fahrrad flüchten. Die Beamten verhinderten dies, woraufhin der Tatverdächtige den bisherigen Erkenntnissen zufolge einer Beamtin ins Gesicht schlug und im weiteren Verlauf wie in Rage auf den Kopf des zweiten Beamten einprügelte. Nur durch den Einsatz von Pfefferspray ließ der 49-Jährige schließlich von den Polizisten ab. Auch eine zur Verstärkung angeforderte Polizeistreife, die den Tatverdächtigen unweit des Tatorts antraf und festnahm, griff er an und verletzte eine Beamtin durch einen Tritt. Während der weiteren Maßnahmen beleidigte der 49-Jährige die Beamten massiv. Ein Rettungswagen brachte den nicht unerheblich verletzen Polizeibeamten in eine Klinik. Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen. Ob dieser zur Tatzeit unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen stand, soll eine Blutuntersuchung klären. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 49-Jährige wieder auf freien Fuß gesetzt. Er muss nun mit mehreren Strafanzeigen bei der Staatsanwaltschaft rechnen, unter anderem wegen tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte, Körperverletzung und Beleidigung.

Bad Waldsee

Diebstahl von Buntmetall

Unbekannte haben in jüngster Zeit von einer Baustelle in der Richthofenstraße rund 100 Meter Kabel entwendet. Die Täter schnitten aus Kabelrollen, auf denen Stromleitungen gewickelt waren, Stücke ab und nahmen diese mit. Mutmaßlich verwendeten die Täter zum Durchtrennen der Kabel schweres Gerät. Der Sachschaden kann noch nicht beziffert werden. Wer im Bereich des Rohbaus in den vergangenen Wochen Verdächtiges beobachtet hat, wird gebeten, sich unter Tel. 07524/4043-0 beim Polizeiposten Bad Waldsee zu melden.

Bodnegg

Eine Verletzte bei Unfall

Eine leicht verletzte Person und Sachschaden in Höhe von rund 25.000 Euro sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich am Donnerstag kurz vor 19 Uhr auf der B 32 ereignet hat. Eine 47-jährige Mini-Fahrerin ließ zunächst auf Höhe Kammersteig an einer Bushaltestelle einen Mitfahrer aussteigen und wollte im Anschluss links an einer Abzweigung wenden. Ein nachfolgender 39-Jähriger deutete die Situation falsch und setzte mit seinem Klein-Lkw zum Überholen an. Weil die 47-Jährige sich bereits im Abbiegevorgang befand, prallte der Klein-Lkw wuchtig in die Seite des Mini, wodurch sich dieser um die eigene Achse drehte und im Straßengraben zum Stehen kam. Die Mini-Fahrerin zog sich bei dem Zusammenstoß leichte Verletzungen zu. An ihrem Mini entstand Sachschaden in Höhe von rund 5.000 Euro, an dem Klein-Lkw ein solcher von rund 20.000 Euro. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.

Leutkirch

Unfälle aufgrund Nässe auf der A 96

Zwei Unfälle mit jeweils beträchtlichem Sachschaden haben sich am Donnerstag auf der A 96 ereignet. Kurz vor 6 Uhr geriet ein 25-Jähriger bei starkem Regen zwischen Leutkirch-West und Aichstetten mit seinem Audi S5 mutmaßlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit ins Schleudern. Im weiteren Verlauf kam der Wagen nach rechts von der Straße ab, fuhr durch die dortige Böschung und blieb schließlich im Grünstreifen stehen. Der 25-Jährige blieb unverletzt, an seinem S5 entstand jedoch Sachschaden in Höhe von etwa 60.000 Euro. Gegen 14.20 Uhr verlor ein 23-jähriger Audi-Lenker zwischen Aichstetten und Leutkirch-West bei Starkregen die Kontrolle über seinen Wagen. Er kam nach rechts von der Fahrbahn ab, wo sich der Audi mehrmals überschlug. Der 23-Jährige konnte sich unverletzt durch das Dachfenster des total beschädigten Fahrzeugs befreien.

Aitrach

Alkoholisierter Autofahrer muss nach Unfall ins Gefängnis

Ein 37 Jahre alter VW-Fahrer ist am Donnerstag kurz vor 18 Uhr auf der A 96 in Höhe der Anschlussstelle Aitrach bei einem Verkehrsunfall leicht verletzt worden. Der Mann verlor die Kontrolle über den Wagen und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Dort schrammte er einige Meter an der dortigen Leitplanke entlang. Im weiteren Verlauf prallte der VW in die Mittelleitplanke, wo er schließlich stehen blieb. Polizeibeamte stellten bei der Unfallaufnahme deutlichen Alkoholgeruch bei dem Mann fest. Ein Alkoholtest ergab über 2,5 Promille, weshalb der Unfallverursacher Blut abgeben musste und bei der Staatsanwaltschaft angezeigt wird. Ein Rettungswagen brachte den 37-Jährigen zur Versorgung seiner Verletzungen ambulant in eine Klinik. Um den nicht mehr fahrbereiten VW, an dem Sachschaden in Höhe von rund 4.000 Euro entstand, kümmerte sich ein Abschleppunternehmen. Der Sachschaden an den Schutzplanken wird indes auf etwa 5.000 Euro beziffert. Weil gegen den 37-Jährigen ein Haftbefehl aus einer zurückliegenden Verurteilung offen war, brachten die Polizisten den Mann nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus direkt in eine Justizvollzugsanstalt.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Ravensburg
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Daniela Baier
Telefon: 0751 803-1010
E-Mail: ravensburg.pp.pressestelle@polizei.bwl.de
https://www.polizei-ravensburg.de

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