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POL-SE: Der historisch gewachsene Brauch des Osterfeuers wird auch in diesem Jahr durch das Polizeibezirksrevier Pinneberg begleitet und überwacht

POL-SE: Der historisch gewachsene Brauch des Osterfeuers wird auch in diesem Jahr durch das Polizeibezirksrevier Pinneberg begleitet und überwacht
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Pinneberg (ots)

Bilder unter:
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/19027
In Zeiten des klimatischen Wandels und der erhöhten 
Umweltbelastungen wird ein umweltschonender Umgang mit unseren 
natürlichen Ressourcen immer wichtiger, so dass es unumgänglich ist, 
dass Umweltschutzbestimmungen eingehalten werden müssen. Das 
Polizei-Bezirksrevier Pinneberg mit seinem speziellen 
Umweltschutztrupp wird daher die Osterfeuer auf ihre Brandmaterialien
überprüfen.
"Auf Osterfeuern ist nur das Verbrennen pflanzlicher Abfälle 
zugelassen. Für die Entsorgung anderer Abfälle gibt es zugelassene 
Abfallentsorgungsanlagen", so der stellvertretende Leiter des 
Umweltschutztrupps Polizeihauptmeister Christian Tamm.
Die Verantwortlichen der Feuer werden bereits bei angedachter 
Verwendung von nicht naturbelassenen Hölzern verwarnt. Sollten nicht 
zugelassene Brennmaterialien abgelagert werden, so stellt dieses 
allein - ohne Anzünden - mindestens eine Ordnungswidrigkeit dar. 
Diese Feuerstellen werden von der Polizei gekennzeichnet und die 
Verantwortlichen aufgefordert, die Abfallprodukte (wie z.B. lackierte
Hölzer, Papier, Sperrmüll, Plastik- oder Hausmüll) aus dem Osterfeuer
zu entfernen. Bei einer nicht Befolgung der Anordnung müssen die 
Verantwortlichen mit einer Strafanzeige nach dem Strafgesetzbuch 
rechnen.
Die Polizei rät:
  • Die Lage der Feuerstelle und die Windstärke müssen ein risikoloses Abbrennen ermöglichen. Vermeidung von Funkenflug oder Qualmbelästigung.
  • Freiwillige Anmeldung der Feuerstelle bei der örtlichen Feuerwehr, um im Eventualfall schnelle Hilfe zu bekommen.
  • Kurz vor dem Entzünden des Stapels, diesen umschichten, um eine Verbrennung von Kleinstlebewesen, die sich schnell einnisten können, zu vermeiden.
  • Keine Verwendung von "Starthilfen" wie Benzin oder Brennspiritus.
  • Ablöschen der Feuerstelle. Kein schwelen lassen des Feuers, um eine erneute Selbstentzündung und unnötige Geruchs- oder Rauchbelästigung der Nachbarn zu verhindern.
  • Schnellstmögliche Säuberung
Weitere Informationen erhalten Sie auch beim Umweltschutztrupp des
Polizei-Bezirksrevier Pinneberg unter der Rufnummer 04101- 202 450 
oder bei Ihren örtlichen Feuerwehren bzw. Ordnungsämtern. (MZ)

Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Sabine Zurlo
Telefon: 04101-202 220
Fax: 04101-202 209
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

Original-Content von: Polizeidirektion Bad Segeberg, übermittelt durch news aktuell

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