POL-SE: Polizeidirektion Bad Segeberg/ A23: Montagvormittag - Glätteunfälle auf der Autobahn 23 in den Kreisen Pinneberg, Steinburg und Dithmarschen sind glimpflich ausgegangen
Polizeidirektion Bad Segeberg/A23: (ots)
Auf der Autobahn 23 erhöhte sich heute aufgrund des Wetters mit örtlichem Schneefall, Hagelschauern und damit verbundener Glätte am Vormittag das Unfallgeschehen merkbar. In den Kreisen Pinneberg, Steinburg und Dithmarschen ist es zu insgesamt sieben Unfällen auf der Autobahn gekommen. Alle sind glimpflich ausgegangen. Eine Person ist leicht verletzt worden, bedurfte aber keines Rettungswagens. Ansonsten ist es bei Blechschäden geblieben.
In den frühen Morgenstunden zwischen 6.30 und 7 Uhr kam es im Kreis Dithmarschen aufgrund von Hagelschauern zu insgesamt drei Glätteunfällen. Die Fahrbahnen in Richtung Süden und Norden zwischen den Anschlussstellen Heide Süd und Schafstedt waren dadurch kurzfristig auf einem Fahrstreifen blockiert. Ein Autofahrer verletzte sich leicht.
Im Kreis Pinneberg kam es um 6.25 Uhr zwischen den Anschlussstellen Tornesch und Pinneberg Nord in Richtung Hamburg zu einem Glätteunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen, die kurzfristig den linken Fahrstreifen blockierten. Im selben Streckenabschnitt, etwa einen Kilometer vor Pinneberg Nord kollidierten um kurz nach 9 Uhr zwei Autos. Die Fahrbahn war auch hier schnell wieder frei, ein Auto musste abgeschleppt werden.
Im Kreis Steinburg kam es gegen 6.30 Uhr zu einem Unfall im Bereich einer Baustelle zwischen Hohenfelde und der Anschlussstelle Horst/Elmshorn. Dieser Unfall ist nicht auf Glätte zurückzuführen und brachte keinerlei Behinderungen mit sich. Um 8.45 Uhr hat zwischen den Anschlussstellen Itzehoe Nord und Schenefeld ein Autofahrer infolge von Glätte die Kontrolle über den Wagen verloren. Dieser geriet in die Leitplanke.
Im Direktionsbereich, den Kreisen Pinneberg und Segeberg, hat sich das übrige Verkehrsunfallgeschehen nicht wesentlich über normal gesteigert, zu schweren Unfällen kam es glücklicherweise auch dort nicht.
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