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Polizeidirektion Bad Segeberg

POL-SE: A23/Klein-Offenseth-Sparrieshoop: Folgemeldung 1 - Vollsperrrungen nach Unfall auf der A23 - fünf 40-Tonner beteiligt

A23/ Klein-Offenseth-Sparrieshoop: (ots)

Die Polizei hat die A23 nach einem schweren Unfall zwischen den Anschlussstellen Elmshorn und Horst/Elmshorn voll sperren müssen. Die Unfallstelle (Gemeinde Klein-Offenseth-Sparrieshoop) befindet sich auf der Fahrrichtung Norden. Es mussten aber beide Fahrrichtungen voll gesperrt werden. Die Sperrungen werden noch längere Zeit andauern. Zum Glück gab es bei diesem schweren Unfall nur leicht Verletzte. Der Sachschaden ist indes groß.

Der derzeitige Sachstand:

Zwischen zwei Lkw war es um kurz nach 10 Uhr in Fahrtrichtung Norden zu einem Auffahrunfall gekommen.

Im Rückstau kam es kurz darauf zu einer staubedingten Verlangsamung des Verkehrs. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand der Polizei merkte der Fahrer eines mit Holz beladenen Lkw dies jedoch zu spät. Er fuhr einem vorausfahrenden 40-Tonner hinten auf. Sein Führerhaus wurde stark beschädigt, er selbst leicht verletzt. Durch die Wucht fuhr der Fahrer des angefahrenen 40-Tonners wiederum seinem Vordermann auf, wodurch seine Fahrerkabine schwerst beschädigt wurde. Der Fahrer wurde dadurch leicht verletzt. Der dritte beteiligte Lastwagen, ein Silo-Fahrzeug, hat hinten einen Schaden.

Neben den beiden beschriebenen Fahrern, deren Kabinen zerstört wurden, erlitten zwei weitere Fahrer leichte Verletzungen.

Im Einsatz sind insgesamt vierzehn Polizeibeamte. Am Einsatzort befinden sich fünf Rettungsdienstfahrzeuge und vier freiwillige Feuerwehren.

Die Sperrungen sind in Richtung Süden (Hamburg) an der Anschlussstelle Hohenfelde (Umleitung über die U122) sowie in Richtung Norden (Heide) ab der Anschlussstelle Elmshorn eingerichtet (Umleitung über die 127).

Es wird nachberichtet.

ots Originaltext: Polizeidirektion Bad Segeberg
Digitale Pressemappe:
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